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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Wir hatten übrigens noch eine wichtige Angelegenheit zu behandeln. Die Kajan wollten nämlich am folgenden Tage nur das Gepäck weiter befördern und uns wieder zurücklassen, worauf ich mit Rücksicht auf den stark abnehmenden Reisvorrat meiner Malaien nicht eingehen durfte.

Zwar begann man damit, mein Gepäck regelrecht in den Böten unterzubringen, kaum war dies aber geschehen, so ergriff jeder eiligst seinen Tragkorb, lud ihn auf den Rücken und sprang, zur Abfahrt bereit, in ein Boot.

Einen Teil der Träger, vor allem die Malaien, liess ich jedoch wiederkommen, damit nicht zu viel Gepäck zurückblieb. Sie stellten sich auch abends wieder im Lager ein, aber äusserst ermüdet.

Auf den besseren Landstraßen wurden zur Zeit Karl’s II. schwere Güter gewöhnlich durch öffentliche Frachtfuhrwerke befördert. In dem Strohe dieser Frachtwagen nistete immer ein Häufchen Passagiere, welche nicht die Mittel hatten, um in einer Kutsche oder zu Pferde zu reisen und die durch Gebrechlichkeit oder durch ihr Gepäck verhindert waren, zu Fuße zu gehen.

Sie führten jedoch so viel Reis und anderes Gepäck mit, dass sie nur langsam über Land vorwärts kamen und daher um Hilfskräfte baten. Lalau und Tagap waren bei ihnen geblieben. Da die Kenja, nachdem sie bereits mit dem Geist pelaki gesprochen hatten, nicht mehr über die Wasserscheide zurück durften, sandte ich den Zurückgebliebenen 9 Malaien, die sich hierzu voller Eifer bereit erklärten.

Die Zwicker, die noch allerlei zu hören hoffte, hatte sich nur mit Mühe bestimmen lassen, der »Frau Baronin« beim Abschied nicht das Geleit zu geben. Auf einem Bahnhof, so hatte Effi versichert, sei man immer so zerstreut und nur mit seinem Platz und seinem Gepäck beschäftigt; gerade Personen, die man liebhabe, von denen nähme man gern vorher Abschied.

Nachdem nur der erste Sturm der eintreffenden Mitpassagiere abgeschlagen, und diese mit ihrem Gepäck beseitigt worden, hatten sich die Leute in den verschiedenen Coyen vertheilt und Raum übrig genug.

Ferner sollten wir nicht gemeinschaftlich, sondern etappenweise den Zug ausführen, weil unser Gepäck sehr umfangreich war und auch die Bahau selbst sehr viel Reis und Tauschartikel mit sich führten.

Wenn ich selbst auch nicht sehr litt, da ich vom Kopfe bis zu Fuss wasserdichte Kleider schnell überziehen konnte, so blieb doch an meinen Dienern kein trockener Faden und alles nicht in den Kisten befindliche Gepäck wurde gleichfalls durchnässt. Ohlich ist ein grosser Ort und die Hütten, obgleich sehr luftig wie alle in dieser Gegend aus Reisern gebaut, sind dicht zusammengedrängt.

Das sämtliche Gepäck aller unserer Reisenden ward sogleich auf die Insel gebracht, wodurch für die Gesellschaft große Bequemlichkeit entstand, der größte Vorteil aber dabei erzielt ward, indem die sämtlichen Portefeuilles des trefflichen Künstlers, zum erstenmal alle beisammen, ihm Gelegenheit gaben, den Weg, den er genommen, in stetiger Folge den Schönen zu vergegenwärtigen.

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