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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Aber das wies er wiederum schroff zurück. Er wollte keinerlei solche Abhängigkeit. Endlich konnte er auch Gutsbesitzer werden, ihre, seine Güter selbst bewirtschaften. Das war nach ihrem Sinn. Dann konnte sie im Sommer auf dem Lande, und im Winter in Dresden leben, die Geselligkeit genießen, und die alte Rolle spielen! Es hatte sich zunächst auch alles gestaltet, wie sie es gewollt.

Auf weiteres Befragen wurden sie belehrt: dem Erben sei hier leider alles zu fertig, er habe hier nichts mehr zu tun und das Vorhandene zu genießen sei gerade nicht seine Sache; deswegen er sich denn ein Lokal näher am Gebirge ausgesucht, wo er für sich und seine Gesellen Mooshütten baue und eine Art von jägerischer Einsiedelei anlegen wolle.

Werde ich daran denken, wie schlecht ich mein Leben angewandt habe, wie ich es verschlief, verträumte, seine Gaben nicht zu genießen verstand? »Wie? Ist das schon der Tod? So schnell? Unmöglich! Ich habe ja doch noch nichts leisten können

Sein Auge hatte den aufrichtigen Kinderblick eingebüßt, es senkte sich häufig wie bei einem, den man auf schlechtem Vorhaben ertappt, und verstohlen spähte es dann. Bekannte sagten zu Dorine: »Was treibt der junge Mensch? Man sieht ihn nur noch in Gesellschaft dieses zugereisten Paars. Zweifelhafte Leute, sehr zweifelhafte Leute; leben in Saus und Braus, genießen übelsten Ruf.

Mittags am Wirtstisch wurden wir mit guten Schöpsenkeulen und Wein von Bar traktiert, den man, weil er nicht verfahren werden kann, im Land selbst aufsuchen und genießen muss. Nun ist aber an solchen Tischen Sitte, dass man wohl Löffel, jedoch weder Messer noch Gabel erhält, die man daher mitbringen muss.

Kinder halten nicht, was sie versprechen, junge Leute sehr selten, und wenn sie Wort halten, hält es ihnen die Welt nicht". Charlotte, welche froh war, daß das Gespräch sich wendete, versetzte heiter:" nun! Wir müssen uns ja ohnehin bald genug gewöhnen, das Gute stück und teilweise zu genießen". "Gewiß", versetzte der Graf, "Sie haben beide sehr schöner Zeiten genossen.

FAUST: So ist es recht! Mir tut es weh, Wenn ich ohne Geschenke zu ihr geh. MEPHISTOPHELES: Es sollt Euch eben nicht verdrießen, Umsonst auch etwas zu genießen. Jetzt, da der Himmel voller Sterne glüht, Sollt Ihr ein wahres Kunststück hören: Ich sing ihr ein moralisch Lied, Um sie gewisser zu betören. Laß, laß es sein! Er läßt dich ein Als Mädchen ein, Als Mädchen nicht zurücke.

Andere berechneten, wieviel diese Zauberin durch ihr Stricken verdiene und fanden, dieselbe gebe beinahe ihren ganzen Lohn den Armen und lasse sich nicht bewegen, das Gewand, welches sie seit Menschengedenken trug, mit einem neuen zu vertauschen oder statt Habermus und Milch, wovon sie und ihre Katze lebten, etwas Besseres zu genießen.

Wer aber in einer bestimmten Richtung befangen ist und nur die Schönheit, die in ihr liegt, zu fassen und zu genießen versteht, oder wer sich in einzelne Reize, die die neuen Werke bringen, hineingelebt hat, für den ist es sehr schwer, solche Werke des Altertums zu verstehen, sie erscheinen ihm meistens leer und langweilig. Ihr waret eigentlich auch in diesem Falle.

Die Freundschaft scheint mir in der Tat besser. Julchen. Ja. Die Freundschaft ist das frohe Vergnügen der Menschen und die Liebe das traurige. Man will einander recht genießen, darum liebt man; und man eilt doch nur, einander satt zu werden. Habe ich nicht recht, Herr Damis? Damis. Ich werde die Liebe in Ihrer Gesellschaft gar nicht mehr erwähnen. Sie möchten mir sonst dabei einfallen.

Wort des Tages

hauf

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