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Aktualisiert: 11. September 2025
Er wußte doch, daß der Kronprinz heranbefohlen und gegen Mittag auf dem Schlachtfeld zu erwarten war, und damit war der Sieg sicher.“ Nach dieser Bemerkung wandte sich der Feldmarschall wieder den Zigarren zu. Zu Kaisers Geburtstag waren die Generale und Stabsoffiziere des Generalstabes Gäste des Feldmarschalls.
So legte ich denn meinem nunmehrigen Kriegsherrn das Treugelöbnis an einer Stelle ab, an der ich es 26 Jahre später in schwerer, aber großer Zeit durch die Tat bekräftigen durfte. Das Schicksal fügte es für mich günstig, daß ich innerhalb des Generalstabes eine sehr abwechslungsreiche Verwendung fand.
Der Chef des Generalstabes des deutschen Feldheeres erhielt das Recht „im Auftrage dieser Obersten Kriegsleitung“ Anweisungen herauszugeben und Vereinbarungen mit den verbündeten Heereschefs zu treffen.
Er klärte mich zunächst über die Lage an unserer Ostfront auf, über die er am 22. August im Großen Hauptquartier Coblenz von dem Chef des Generalstabes des Feldheeres, Generaloberst von Moltke, persönlich unterrichtet worden war. Danach hatten sich die Operationen der 8.
Man hat im Generalstabsdienst vielfach eine Geheimwissenschaft vermutet. Nichts verkehrter als das. Wie unsere gesamte kriegerische Tätigkeit so beruht auch die des Generalstabes lediglich auf der Anwendung der gesunden Vernunft auf den gerade vorliegenden Fall. Hierbei war oft neben höherem Gedankenflug gewissenhafte Beschäftigung mit aller möglichen Kleinarbeit erforderlich.
Gellend schrillte die laute Knabenstimme über den in vornehmer Ruhe liegenden Königsplatz, der Portier des Großen Generalstabes verließ seine Loge und trat durch die schwere Flügeltür auf die schon in abendlichen Dämmer getauchte Straße hinaus. »Kostenpunkt, Kleener?« und er griff in die Tasche. »For Sie, Herr Jeneral, jratis!
Ich selbst hatte obenein dankbar mancher herrlichen Pirschfahrt an ausnahmsweise dienstfreien Abenden sowohl im Plesser- wie auch im benachbarten Neudecker Revier zu gedenken. An die Gegend, in die wir nun kamen, knüpften sich für mich Erinnerungen aus meiner früheren Tätigkeit als Chef des Generalstabes in der Rheinprovinz. Auch die Stadt Kreuznach selbst war mir damals bekannt geworden.
Ich lasse dahingestellt sein, inwieweit man bei diesem Vergleiche von der wirklich richtigen historischen Grundlage ausgegangen ist. Die Stellung eines Chefs des Generalstabes hatte ich, wie aus meinen vorhergehenden Ausführungen ja bekannt ist, früher selbst jahrelang innegehabt.
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