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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Ich liebe dich wie eine Sterbliche den Sonnengott, der ihr in Fülle seines Lichts genaht. Und deshalb kann ich an dir nichts Heimliches, Verstecktes dulden. Auch die Wonnen dieser Stunden nicht – sie sind erlistet und es kann nicht länger also sein.« »Nein, Valeria und es soll auch nicht. Ich fühle ganz wie du. Auch mir ist die Lüge dieser Mummerei verhaßt, ich trage sie nicht länger.
Seit die schöne Frau Kanalinspektor, sorgsam in Sackleinwand genäht, endlich abgegangen war und weitere Promenaden am Hafendamm sich nicht wieder ergiebig erwiesen hatten, war jetzt auch nebenan bei dem kleinen Ole Nissen nichts mehr zu holen. Erneute Bohrversuche bei dem famosen, noblen Putthuhn hatten auch nichts gefruchtet. Seine "Alte" schien ihm nicht sonderlich imponiert zu haben.
Doch, sausenden Flugs, war Marbod den Völkern genaht, die am rechten Flügel, gehorchend Albrechts Stimme, voll Heldenmuths, nach dem Kampfe sich sehnten.
Die so gewebten Zeugstücke sind so schmal, dass für einen Frauenrock zwei übereinander genäht werden müssen.
Auf sein strenges Geheiß mußte sie sich pflegen. Er ging heimlich zum Doktor und bat um Weisungen. Damit die zwei Arme nicht fehlten, heuerte er noch eine Magd. Er überwachte sie; er räumte ihr aus dem Weg, was sie beim Schreiten hinderte. Als die Kinderwäsche genäht wurde, saß er bisweilen mit runden Augen daneben und wiegte den schweren Schädel.
Mehr als je war ich damals mir selbst überlassen, aber nur ein Zufall ließ mich erfahren, warum. Das Flüstern um mich her, das vielsagende Lächeln, all die weißen Linnenhaufen, die genäht und sorgfältig vor mir versteckt wurden, hatten mich schon neugierig gemacht.
Oben in Elis Gemach saß die Braut mit der Frau Pfarrer und Mathilde, die eigens aus der Stadt gekommen war, um die Braut schmücken zu helfen: das hatten sie sich von klein auf versprochen. Arne im Tuchanzug mit rundgeschnittener, enganschließender Jacke und einem Kragen, den Eli ihm genäht hatte, stand unten in einer Stube an dem Fenster, an das Eli damals "Arne" geschrieben hatte.
Er fühlte sich ausgestoßen und gänzlich vergessen, erniedrigt und beraubt; er fror und fieberte, er sann auf Gewaltstreiche, aber die Vorstellung, daß möglicherweise er es sein mußte, der sich zu beugen und zu unterwerfen hatte, war ihm noch mit keinem Hauch genaht. Eines Nachmittags um die Dämmerungszeit schlich er aus dem Hause und ging zu Frau Khuenbeck. Sie empfing ihn ohne Herzlichkeit.
Durch sehr mühselige Züge in ihre schneebedeckten Bergtäler zwang sie Alexander sich zu unterwerfen. Die Satrapie Karmanien, der sich Alexander bei diesem Zuge genaht haben mochte, unterwarf sich und der Satrap Aspastes wurde in ihrem Besitze bestätigt. Schon war dem edlen Phrasaortes, dem Sohn jenes Rheomithres, der in der Schlacht bei Issos den Tod gefunden, die Satrapie Persis übergeben.
Er selbst habe erst heute erfahren, daß jener in einer Finnenhütte wohnte, die nur eine einzige Stube hatte, und sich mit einer Besoldung begnügte, die nicht über hundert Taler im Jahre betrug. Welche ungeheure Arbeit also für die Person, die seinem Haus vorstehen und die ärgste Not abwehren sollte! Sie habe nicht allein die Kleider gewoben, sondern sie überdies auch genäht.
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