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Crampas habe ihm einen Platz in seinem Schlitten angeboten, aber weder der Major noch sein Bursche, der, wie alles, auch das Kutschieren übernehmen solle, kenne den Weg, und so würde es sich vielleicht empfehlen, die Fahrt gemeinschaftlich zu machen, wobei dann der landrätliche Schlitten die Tete zu nehmen und der Crampassche zu folgen hätte. Wahrscheinlich auch der Gieshüblersche.

Bald sympathisiert sie nicht mehr mit ihm, ja, sie hat keine Neigungen gemeinschaftlich mit ihm, keine wirkliche Gemeinschaft außer einer physischen. Das Leben ist ihr fast unerträglich, und doch führen es viele Frauen weiter, aus Gewohnheit oder weil die Anschauungen der Welt sie terrorisieren.“ Das ist allerdings wahr.

Und weil der alte Herr und das junge Paar zusammen einen Hausstand führen, war das Essen gemeinschaftlichEr machte eine ganz kurze Pause und fuhr dann in einem kühleren Ton fort: »Die überragende Persönlichkeit des Geheimrats nahm so völlig all mein Interesse in Anspruch, daß ich mit den jungen Herrschaften mich nicht eingehend genug unterhalten habe, um irgend ein Urteil abgeben zu können

Auch Christoph, der zum stattlichen, etwas untersetzten jungen Mann herangewachsen war, rüstete sich zum Abzug; er war Gesell geworden und wollte wandern. Aber zuvor arbeiteten wir noch einmal gemeinschaftlich in der Werkstatt seines Vaters, und ein ungeheurer Tabakskasten, der mit mir die Universität beziehen sollte, war das Resultat unsrer Bemühungen.

Sie nimmt ihren Rückzug durch die Türe, wenn sie auch derzeit noch nicht ganz über die Schwelle ist. Meine Wohnung reicht nur bis zu dem Striche", sagte der Alte, wobei er auf die Kreidenlinie in der Mitte des Zimmers zeigte. "Dort drüben wohnen zwei Handwerksgesellen." "Und respektieren diese Ihre Bezeichnung?" "Sie nicht, aber ich", sagte er. "Nur die Türe ist gemeinschaftlich."

So sehr er von der Nützlichkeit der Sache überzeugt war, wagte er's doch nicht, sie für seinen eignen Kopf auszuführen, ich aber wollte ebensowenig etwas mit dem Obersten zu tun haben. Endlich aber überredete er mich doch, diesem die Sache gemeinschaftlich vorzustellen. Als wir nun vor ihn kamen, fand sich sofort auch das vorbelobte Weibsbild ein und begann tapfer mit dareinzureden.

»Nun müßt ihr eigentlich vollends herein gehen«, sagte er, »jetzt handelt es sich darum, daß wir gemeinschaftlich abwarten, wer von uns beiden recht hat.

Es kann aber dem Schuldner nicht verwehrt werden und ist ihm zu keiner Zeit verwehrt worden, sich mit seinen Gläubigern zusammenzusetzen und mit ihnen diejenigen Mittel zu beraten, wie wechselseitig das Verhältnis geregelt werden kann, nicht nur auf dem Gebiet des Geldes, sondern auf allen Gebieten, die Gläubiger und Schuldner gemeinschaftlich berühren.

Wie er so da saß, regte sich's in der kleinen Stube, die Tür tat sich auf und der Eigentümer des Weinberges trat heraus und lud Wilhelm ein, ins Innere zu kommen und mit ihm gemeinschaftlich den Regen abzuwarten.

Wenn es die Umstände mit sich brachten, schweiften sie in dein Garten herum und freuten sich all des Lebens, was in demselben war, und freuten sich des gegenseitigen Lebens, das sich an einander schmiegte und dessen sie sich kaum als eines gesonderten bewußt wurden. Die Zeit, welche alle frei hatten, brachten wir häufig gemeinschaftlich mit einander zu.