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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Leutnant Ugo versprach, mit der Krone der abessinischen Kaiserin zu ihr zurückzukommen. Und so schieden sie. Aber Leutnant Ugo war noch keine zwei Tage fort, er war noch gar nicht nach Afrika abgereist, als die Nachricht eintraf, daß der große Schwarm, der in Adua gelagert war, sich zu rühren anfange; er zog gegen die Abessinier und wurde geschlagen und zerstreut.

Hier, in einem fruchtbaren Lande, geschmückt mit unvergänglichem Grün, sieht man sich umsonst nach einer Spur von der Wirksamkeit des Menschen um; man, glaubt sich in eine andere Welt versetzt, als die uns geboren. Ein Soldat, der sein ganzes Leben in den Missionen am obern Orinoco zugebracht hatte, war einmal mit uns am Strome gelagert.

Wölfe harren So um den Baum, auf den ein Reisender Sich rettete. Da draußen ruhen sie Gelagert; und verlass' ich diesen Hain, Dann steigen sie, die Schlangenhäupter schüttelnd, Von allen Seiten Staub erregend auf Und treiben ihre Beute vor sich her. Iphigenie. Kannst du, Orest, ein freundlich Wort vernehmen? Orest. Spar' es für einen Freund der Götter auf. Iphigenie.

Michael Strogoff und Nadia ertrugen, auf dem Hintertheil des Flosses gelagert, diesen Zuwachs ihrer Leiden ohne jede Klage. Neben ihnen suchten Alcide Jolivet und Harry Blount dem ersten Angriff des sibirischen Winters nach Kräften Widerstand zu leisten. Weder die Einen noch die Andern sprachen ein Wort, nicht einmal heimlich. Die gegenwärtige Situation beschäftigte vollständig ihren Geist.

Tausende von Schlangen, groß und klein, von allen Farben, waren hier wie in einem Traubenbündel um eine große Schlange gelagert, deren Körper die Dicke eines tüchtigen Balkens zu haben schien, und die auf dem Kopfe eine prächtige goldene Krone trug, von welcher jener Glanz ausstrahlte.

Über die ganze Gegend wölbte sich ein Himmel, dessen Ultramarinblau nach unten zu eher noch tiefer wurde, und unter dieser Kuppel schwebten weiße, geballte Wölkchen, auf welchen liebliche Genien gelagert waren, deren Instrumente den ganzen Raum mit den Zauberklängen wonniger Weisen erfüllten. Aber an diesem Himmel war keine Sonne zu sehen, noch bedurfte es einer solchen.

Nach einer Weile, als Alles um ihn her still blieb, glaubte er, der Feind habe sich zurückgezogen und wagte nun die Scheune zu verlassen. Inzwischen hatte nächtliches Dunkel sich über die Gegend gelagert, wo sollte er jetzt seine Gefährten auffinden? Sie zu rufen, wagte er nicht, denn auch die Feinde hätten seine Stimme hören können.

Ich ratschlagte hierüber mit den Führern unter einem überhängenden Felsen der Somma, wo wir, in Sicherheit gelagert, uns an den mitgebrachten Vorräten erquickten. Der jüngere getraute sich, das Wagestück mit mir zu bestehen, unsere Hutköpfe fütterten wir mit leinenen und seidenen Tüchern, wir stellten uns bereit, die Stäbe in der Hand, ich seinen Gürtel fassend.

Im Schuppen standen zwei große Leiterwagen und vier Pflüge, dazu die nötigen Pferdegeschirre, Kumte und Peitschen; auf den blauen Woilachs aus Schafwolle hatte sich feiner Staub gelagert, der von den Kornböden heruntersickerte. Der Hof, der nach dem Wohnhause zu etwas anstieg, war auf beiden Seiten mit einer Reihe Bäume bepflanzt. Vom Tümpel her erscholl das fröhliche Geschnatter der Gänse.

Eine lautlose Stille hatte sich auf einen Schlag ueber die Kopf an Kopf gedraengte Menge gelagert. Die tausend neugierigen Augen richteten sich auf die Strasse, auf der der Hirzerfranz daherschwankte, rechts und links von einem seiner Zechkumpane gefuehrt, mit denen er die Nacht drunten in der Schenke zusammengesessen hatte.

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