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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Als ich mich endlich umsah, hatten die Schatten der Nacht sich bereits über die Hügel gelagert und die Umrisse der Dinge in geisterhaften Schemen verwischt. – Hoch oben aber ragte der Leuchtthurm in die Lüfte. Vom Wächter entzündet, strahlte er jetzt wie ein großer Stern weit über Land und Meer, ein Ziel der Sehnsucht für Alle, die jenes herrliche Stück Erde einmal gesehen.

Wir hatten uns hinter einer Erhöhung, die den schneidenden Wind abhielt, notdürftig gelagert, als es jemanden einfiel, man solle sich für dies Nacht in die Erde graben und mit dem Mantel zudecken. Hierzu machte man gleich Anstalt, und es wurden mehrere Gräber ausgehauen, wozu die reitende Artillerie Gerätschaften hergab.

Es ward immer stärker, und plötzlich erscholl das Wutgebrüll der Elefanten, als ob die Schlacht von neuem begönne. Um die Stadt herum lärmte und tobte es laut. Die Karthager hatten gar nicht versucht, die Barbaren zu verfolgen. Sie hatten sich am Fuße der Mauern gelagert, mit ihrem Gepäck, ihren Dienern und ihrem ganzen fürstlichen Troß.

Mit einem inneren Schauder kämpfend, der ihn wohl in der Erinnerung an das Ertragene beschleichen mochte, schritt er rasch neben dem Freunde her, und erst in der Stadt selber schien sich die Wolke zu verziehen, die vor seiner Seele gelagert. Er wurde gesprächiger, heiterer, und ehe eine halbe Stunde vergangen, lachte und erzählte er wieder wie früher. Anders war es mit dem jungen Schweden.

Solcher Schenkbranntwein, frisch dargestellt, mundet dem Trinkenden nicht, selbst wenn dieser nicht zu den größten Feinschmeckern gehört. Auch der Schenkbranntwein muß erst gelagert haben. Daß der Wein durch Lagerung seine »Blume« erhält, ist allgemein bekannt.

Es erregt dies umso größere Bewunderung wenn man die Zeit bedenkt, in welcher sein Name zuerst aus dem Dunkel tritt; jene Zeit, wo mächtige Grenznachbarn, wie die Stauffen, die Herzoge von Teck, die Grafen von Zollern, um seine Wiege gelagert waren; wenn man die inneren und äußeren Stürme bedenkt, die es durchzogen und oft selbst seinen Namen aus den Annalen der Geschichte zu vertilgen drohten.

Das Vieh, das sich bei Nacht längs der Teiche oder unter Murichi- und Rhopalabüschen gelagert hatte, sammelte sich zu Heerden, und die Einöde bevölkerte sich mit Pferden, Maulthieren und Rindern, die hier nicht gerade als wilde, wohl aber als freie Thiere leben, ohne festen Wohnplatz, der Pflege und des Schutzes des Menschen leicht entbehrend.

Dareios hatte es getan; von flüchtigen Landleuten benachrichtigt, daß Alexander kaum einige Stunden entfernt jenseits der Strandpässe stehe und nichts weniger als auf der Flucht sei, mußte er sich, da er sein ungeheures Heer weder schnell zurückziehen konnte, noch es gegen diese Thermopylen Kilikiens vorzuschieben wagte, in der engen Ebene gelagert zu einer Schlacht bereitmachen, für die er jetzt die Vorteile des Angriffs dem Feinde überlassen mußte.

Sie schleppten auch noch ein Boot hinauf, in dem Ibau Anjè und Lalau weiter fahren sollten, um Kwing mit den Seinen von unserer Ankunft zu benachrichtigen. Sie kehrten jedoch an diesem Tage nicht wieder zu uns zurück, augenscheinlich hatten sie die Kajan nicht mehr bei Long Danum gefunden, wo wir sie noch gelagert glaubten.

Nach der Jagd, in dem Haus gelagert, sagte Yakou einmal an den Fingern die Gebiete her, die sie in den Jahren unterwarfen, es machte ihm Mühe, die Hände reichten nicht aus. Timur sagte: »Was ist es . . .« und zog mit Stutenmilch einen kleinen Kreis auf den Tisch. Dann nahm er Yakou mit in das Nebengemach. Sie blieben den Abend bis zur Nacht.

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