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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Gewiß, du Snider stohlst vam Himmel mal den Blitz! Dit Gedicht sach woll ut as een Lofgesang, was äwerst heel anners meent un spelde vörblömt up veele scharpstekerische Pral- un Narren-Reden an, un makte veel Gelach un Gerede in der Stadt. Een Schalk, de sick äwer Meister Scharpsteker erlustigen wull, hedd et bi dem Poeten bestellt un em een paar Daler dåvör gewen.
Und unten aus dem grausen Spalt lachte und wieherte gellwahnsinnig der Tanz zweier Stimmen, die sich verschwisterten. Lachten, posaunten, rollten weiter und immer ferner scholl das Gelach: Huhu huhu huhu huhu hu huhu. Huhu huhu sprang Antje aus der Betäubung auf und rannte querfeldein. Blutrote Fragen vorauf. Sie breitete die Arme aus.
Gewißlich auch wären die Metzger endlich zum Gelach geworden der ganzen Stadt, denn sie konnten mir nicht +einen+ Hochzeitsgast abwendig machen. Aber gestern hat der üble Teufel, der an jeglichem Tuck seine Freud’ hat, zwei fahrende Landstreicher dahergeführt, den Gauch da und seinen Gesellen; die haben ihnen das Spiel gewonnen. – O wartet ein klein wenig, Ew.
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