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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Er zog daraus den richtigen Schluß, es sei eine Teufelei im Werke. Gegen den Pastor hegte er einen heftigen Groll, erstens, weil der die Hochzeit sechs Monate verschoben hatte; zweitens, weil der Pastor ihm eine nie ermüdende Geringschätzung zeigte. Carlsson hatte vor ihm gekrochen, sich an ihm gerieben, ihn geschmiert, aber ohne Erfolg.
»Ich bin so alt und bin schon so steif im Rücken,« sagte das Trollweib: »Du musst in den Sack kriechen und es Dir selbst holen.« Wie nun Schmierbock in den Sack gekrochen war, schwang das Weib ihn auf den Rücken und ging damit fort. Als sie aber ein Ende gegangen war, wurde sie müde und fragte: »Wie weit ist es noch bis zur Schlafstelle?« »Ein Halbviertel Weges,« antwortete Schmierbock.
Er wagte sich nicht ins Bett zu begeben, sondern blieb wie angewurzelt stehen, wo er stand. Er erinnerte sich mit Grauen des ersten Gewitters, das er im Turm auf der Burg erlebt hatte. Er war in einen Mauerwinkel gekrochen, und die Frau des Wärters war gekommen, ihn zu trösten.
Jetzt an die Arbeit!« Für mich selbst aber zog ich nunmehr in Erwägung, daß, da die Kerle dergestalt zu Kreuze gekrochen, die Fahrt nach Norwegen nur eine unnötige Zeitversplitterung sein und es besseren Vorteil versprechen werde, in See zu bleiben und meine Reise möglichst zu beschleunigen.
Daher pflegt man auch zu sagen, im ersten Dienstjahre spricht die Magd: meines Herrn Kuh, im zweiten: unsere Kuh, und im dritten und in allen folgenden: meine Kuh. Und da stand nun die Dirn’ im Stalle und weinte sich aus und streichelte noch einmal jede Kuh, und ihr Liebling leckte ihr noch einmal die Hand und da kam die Schlange mit dem Krönlein auch gekrochen.
Dadurch fand Božena einen Rest von Stolz und Rechtfertigung in ihrem Leben. Eine vielleicht noch größere Genugtuung bereiteten ihr aber die jungen Herren aus dem Institute. Gegen sie kehrte sie absichtlich ihre rohesten und häßlichsten Eigenschaften heraus, weil diese wie sie sich auszudrücken pflegte ja trotzdem gerade so zu ihr gekrochen kommen würden.
Vor zwölf Tagen erst sind sie aus dem Ei gekrochen, und Strix’ einkralliges, altes Männchen sitzt getreulich über ihnen, um durch die Wärme seines Körpers den Lebensfunken in ihnen zu erhalten. Uf kann schlecht fangen, kaum für den eigenen Bedarf, geschweige denn für den anderer; seine Kralle ist stumpf und seine Augen sind schwach da haben er und sie die Rollen vertauscht.
Er empfand keine Angst, nur ein wohliger Schauer durchrieselte ihn, so, als sollte er bald etwas überaus Schönes zu sehen bekommen. In diesem Augenblick gewahrte er wieder die Schlange. Sie hatte sich nicht versteckt, sie war vielmehr auf einen der Blöcke gekrochen, die der Frost von der Felswand abgesprengt hatte.
Die Leute, die die Gewalt hätten, seien alle auf seiner Seite, desgleichen die Mutter, und den alten Herrn hätten sie so mit den Höllenstrafen geängstigt, wenn er sein Kind einem Ketzer gäbe, daß er zu Kreuze gekrochen sei und nichts mehr dreinzureden wage.
Ich hatte kleine Larven von etwas über eine Linie Länge, die gewiss vor Kurzem erst aus den Eiern gekrochen sein mochten, welche aber, als ich ihnen ein Stück von einer Bienenbrutwabe ins Glas gab, sich sogleich, wie schon oben erwähnt, in die Brutzellen einbohrten.
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