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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Die niedrigsten und verächtlichsten Mittel wurden angewandt, um die bereits in Aberglauben aller Art versunkenen Christen zu reichen Schenkungen zu bewegen, und bereits nach zehn Jahren wagte niemand mehr zu sterben, ohne der Geistlichkeit ein Legat zu vermachen.
Die Schulen sind alle in den Händen der Geistlichkeit, aber es dürfte, seit Herr Dor, ein Schweizer, die Leitung des Unterrichts in Aegypten übernommen hat, bald eine günstige Veränderung eintreten; auch eine deutsche Schule ist unter den Auspicien des deutschen Generalconsulats gegründet worden. Das Arabische, Neugriechische, Italienische ist facultativ.
So mußte es denn kommen, daß Bürger- und Kaufmannschaft, Adel und Geistlichkeit sich gegen die neuen Mandate auflehnten und den Beschwerdeweg beschritten. Dr.
Das Land stand nach seinem Tode am Rande des materiellen und geistigen Bankerotts. Allmälig erholte sich das Volk und arbeitete sich, wenigstens in den Städten, wo die feudale Macht des Adels und der Geistlichkeit am wenigsten sich fühlbar machen konnte, empor.
Roger Lestrange, der Kämpfer für die Regierung und das Orakel der Geistlichkeit, erhob im Observator den Kriegsruf, und es wurde eine Anklage geschmiedet. Baxter bat um eine Frist, seine Vertheidigung vorzubereiten.
Zu gleicher Zeit mußte die Hohe Commission ein scharfes Auge auf die Geistlichkeit haben. Die Wahlorte, welche erst kürzlich reorganisirt worden waren, um dem einen Zwecke zu dienen, konnten noch einmal umgestaltet werden, um einem andren zu dienen. Auf diese Weise hoffte der König im Hause der Gemeinen eine Majorität zu erlangen.
Ausserdem übersandte der Berner Rath das Gutachten des Convents auch der waadtländischen Geistlichkeit zur berichtlichen Aeusserung zu, die zwar nicht die Unabhängigkeit und Freiheit des Urtheils besass, durch welche die Berner hervorragten, dasselbe aber doch im Wesentlichen billigte.
Selbst die anglikanische Geistlichkeit, durch den Abfall des Herzogs von York gekränkt und beunruhigt, unterstützte die Opposition insoweit, daß sie in das allgemeine Geschrei gegen die Römisch-Katholischen von Herzen einstimmte. Von allen Staatsmännern jener Zeit hatte Temple sich den Ruf eines redlichen Mannes erhalten.
Es war überhaupt nichts zu wollen, gegen die Zwingwirtschaft nicht aufzukommen; bis auf ganz kleine Kreise, die mehr oder weniger notgedrungen den Verkehr mit Militär und Beamtenschaft unterhielten, blieben Adel und Geistlichkeit abseits, fügten sich knirschend ins Unvermeidliche, erfuhren von Reibungen nicht viel, da es dazumal keine Zeitungen im Lande gab, der Postverkehr sehr dürftig eingerichtet war, das Briefschreiben nicht zu den Gepflogenheiten des kroatischen Adels gehörte.
Da er die Sterbesacramente nicht empfangen hatte, verweigerte die Geistlichkeit seine kirchliche Bestattung, und diese konnte erst einige Jahre später erfolgen.
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