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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Der jüngste bescheidenste Leutnant ging in gehobener Stimmung von ihr fort und fühlte, daß er "nicht nur eine Uniform war mit obligaten Tanzbeinen," sondern ein Mensch, der auch etwas zu sagen gehabt hatte.
Freudig und in gehobener Stimmung ducke ich mich wieder nieder, sowie ich jedoch wieder aufschaue und mit dem Blicke die Richtung suche, in der ich die Annäherung des Wildes erwartete, blizt es ziemlich hoch am nördlichen Himmel auf, dort, wo ich zuvor das Gewitter beobachtet.
Unter der nicht besonders zahlreichen Bevölkerung dieser Städte bilden die Prediger, der Landdrost, der Arzt, die Kaufleute und der Notar die Crême der Gesellschaft. Ich erwähnte bereits, daß ich meine Reise nach Fauresmith mit den schönsten Hoffnungen und in gehobener Stimmung antrat.
Er befand sich gewöhnlich trotz seines besorgniserregenden Aussehens in gehobener, freudiger Stimmung und zeigte in der Nähe der Baronesse jedesmal wieder jene unheimliche Ruhe, die ich das erste Mal an ihm wahrgenommen hatte. Da begegnete mir eines Tages und ich hatte Paolo zufällig zwei Tage lang nicht gesehen in der Ludwigstrasse der Baron von Stein.
Als die beiden Ehegatten sich abends schlafen legten und Gelegenheit hatten, sich ohne Zeugen auszusprechen, berichtete Herr von Tressen in sehr gehobener Stimmung seiner Frau von dem Inhalt der stattgehabten Unterredung.
Bisweilen aber stimmte er in gehobener Laune zu, riß sie dann selbst mit, statt sich mitreißen zu lassen, und einmal geschah es, daß er während eines Ausflugs innerlich ganz trunken war, wie sie ihn nie gesehen, von feuriger Gesprächigkeit, lachender Freude, Bereitschaft des Mitteilens, vertrauender Offenheit, glücklicher und beglückender Hingabe in Blick und Rede, so daß Dorine glaubte, das Schwere sei vollbracht und sie habe ihn sich errungen.
"Gib Raum, Hans", flüsterte der Herzog mit unterdrückter Stimme dem Spielmann zu, der mit gehobener Axt zwischen ihm und dem Doktor stand, "geh, tritt auf die Seite. Ihr Freunde, schließt Euch an, wir wollen plötzlich auf sie einfallen, vielleicht gelingt es, durchzubrechen!"
»Ja, meine Freunde«, fuhr Güldenklee mit gehobener Stimme fort, »viele Ringe gibt es, und es gibt sogar eine Geschichte, die wir alle kennen, die die Geschichte von den 'drei Ringen' heißt, eine Judengeschichte, die, wie der ganze liberale Krimskrams, nichts wie Verwirrung und Unheil gestiftet hat und noch stiftet. Gott bessere es.
Eine Tag um Tag steigende Erregung bemächtigte sich unser: die jungen Offiziere strahlten in der Erwartung, daß ihr Leben endlich zum Ereignis werden könnte; mein Vater, der die Schrecken des Krieges kannte, war bei allem Ernst, mit dem er die Situation betrachtete, doch in gehobener Stimmung. »Soldat sein und nur Krieg spielen und Rekruten drillen, ist dasselbe wie Künstler sein und nichts als Malstunden geben,« pflegte er zu sagen.
Wir erkannten uns ungefähr gleichzeitig, und die Begrüssung war sehr herzlich. Er schien mir, während wir uns vorm Café Minerva wechselseitig über den Verlauf der letzten Jahre ausfragten, in gehobener, beinahe exaltierter Stimmung zu sein. Seine Augen leuchteten, und seine Bewegungen waren gross und weit. Dabei sah er schlecht aus, wirklich krank.
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