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Aktualisiert: 8. Mai 2025
»Die Contessina Cantoggi würde mich nicht zum Manne wollen!« Und sie, ohne zu verstehen: »Sie hätten sich mir versprochen, Mario, ohne zu wissen wer ich bin. Sie hätten versichert, mich zu lieben, und hätten vielleicht geheuchelt. Wenn ich das merkte, wäre alles aus. Ich will, daß wir uns lieben, ohne daß jemand darum weiß.
Man muss sich selber lieben lernen also lehre ich mit einer heilen und gesunden Liebe: dass man es bei sich selber aushalte und nicht umherschweife. Solches Umherschweifen tauft sich "Nächstenliebe": mit diesem Worte ist bisher am besten gelogen und geheuchelt worden, und sonderlich von Solchen, die aller Welt schwer fielen.
Oft trat sie am Abend an das Bett Silvias, wenn diese mit offenen Augen dalag und in die Dunkelheit schaute. Einmal glaubte sie das Kind im Schlaf, da beugte sie sich und küßte es auf die Stirn. In demselben Augenblick bemerkte sie, wie Silvias beide Hände sich zu Fäusten zusammenkrampften und die zuckenden Wimpern verrieten, daß der Schlaf geheuchelt war.
Befiehlt mir gleich die Klugheit und die Pflicht, Die ich dem Reich, dem Kaiser schuldig bin, Daß ich mein wahres Herz vor ihm verberge, Ein falsches hab ich niemals ihm geheuchelt! Questenberg. Es ist des Himmels sichtbarliche Fügung. Octavio. Ich weiß nicht, was es ist-was ihn an mich Und meinen Sohn so mächtig zieht und kettet.
So gewöhnlich Verstellung und Heuchelei in gemeinsamer Haft sind, so leicht eine mehr oder minder falsche Rolle hier mit Glück gespielt werden mag, weil der in der Heuchelei liegende Zwang nur ein sehr vorübergehender ist so selten mag in Zellengefängnissen in die Länge und mit Glück geheuchelt werden.
Er warf ihr die schändliche Falschheit vor, mit der sie ihm Liebe geheuchelt, um dem kleinen Bräutigam eine Hauptmannsstelle zu verschaffen. Bella brach in Tränen aus und schwor ihm, es sei alles anders, ihre Liebe zu ihm sei ungeheuchelt, ja, es sei ihr edelster Wunsch, von ihm ein Kind zu haben, das ihrem Volke Glanz und Freiheit gebe.
Was ich tue, geschieht für Ihre Mutter! Und wenn Sie noch einen Funken Ehrgefühl und Kindesliebe ...« »Sprechen Sie das nicht aus! Schlecht bin ich nicht noch bin ich es nicht!« »Sie haben gelogen und geheuchelt der Mutter gegenüber!« »Ja!« Er senkte den Kopf. »Aber es geschah nur im Leichtsinn, im grenzenlosen dummen Leichtsinn der Jugend ...« »Das nennen Sie bloß Leichtsinn?« »Ja!
Es würde die Kräfte des Feindes verdreifachen und mich und mein Heer verderben. Noch einmal, schweige! Ich will es! gebot ich ihm... Und ich habe das Leben geheuchelt, so gut, daß mir Italien den Brautring bot!" Er lächelte. "Und ich werde noch einmal zu Pferde sitzen!
Sieh nur, der Sturm hat es in tausend Stücke zersplittert.« Gräfin Elisabeth schaute hinaus, der See lag beinahe eisfrei da. Da schämte sie sich ihrer selbst. Sie hatte Gottes Gerechtigkeit entgehen wollen. Sie hatte gelogen und geheuchelt. Sie hatte sich in den weißen Mantel der Unschuld gehüllt.
Mit einem irren Blick, der nicht geheuchelt war, schlug Alfred die Hände über dem Kopf zusammen, sank vors Bett hin und blieb, die Stirn auf Elisens Knie gepreßt, eine kurze Weile so liegen. Dann wandte er sich um und starrte wie verloren den Arzt an, der mit bedauerndem Blick ihm die Hand bot.
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