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Und dann bin ich wieder gelaufen, was ich konnte und bin wieder hingefallen und habe dagelegen, bis ich wieder bei mir war, und habe Gras gegessen und Wurzeln, und bin allem aus dem Wege gegangen, das Menschenangesicht hatte. Und dann hast du mich aufgefundenSie warf ihm den anderen Arm um den Hals und legte ihren Kopf an seine Brust: »Du willst mich behalten, sagst du?

Als Asmus am nächsten Sonnabend in die Stube seines Freundes trat, fiel ihm sofort dessen Verlegenheit auf. Nach einiger Zeit stotterte Herrig: »AbendAbendbrot hast du wohl schon gegessen!« »Jasagte Asmus, »AdieuUnd nun war er sich klar über John Herrig. Er hatte vorläufig kein Glück mit den »Freunden« unter seinen Studiengenossen. X. Kapitel.

Dem Jungen war es, als sei er in eine winterliche Einöde gekommen, und es wurde ihm so bänglich zumut, daß er am liebsten laut geweint hätte. Er war sehr hungrig, denn er hatte den ganzen Tag nichts gegessen. Aber wo hätte er etwas zu essen hernehmen sollen? Im März wächst weder auf den Bäumen noch auf den Feldern etwas Eßbares. Ja, wo sollte er etwas zu essen hernehmen?

"Wenn ich dich auch nicht bitte", sagte Bella, "du hast doch keine Ruhe, bis ich ein Stück davon gegessen; gib nur her und sei nicht böse. Ich bin heute bei meines Vaters Büchern gewesen und habe da so schöne Geschichten gefunden, daß ich gern ein Gespenst werden möchte."

Pater Seraphim, der schon dreizehn Jahre auf diesem Posten aushält, ist gegenwärtig in Mailand, den andern erwarten sie noch heute von Airolo herauf. In dieser reinen Luft ist eine ganz grimmige Kälte. Sobald wir gegessen haben, will ich weiter fortfahren, denn vor die Thüre, merk' ich schon, werden wir nicht viel kommen. Nach Tische.

Noch schlimmer! klang Gustavs mitgenommene Stimme. Wir haben sie verloren. – Verloren? – Ja, auf der See haben wir sie verloren. – Aber komm doch in aller Welt herein und steh nicht da in der Kälte! Gustav sah beim Lichtschein wie ein ausgeblasenes Ei aus, da er den ganzen Tag weder gegessen noch getrunken und außerdem wie ein Hund mit dem Ostwind hatte um die Wette laufen müssen.

Ich versicherte ihm, das wäre auch meine Auffassung davon. Jetzt war ich ganz unten durch, denn jetzt hielt er mich für einen mächtigen Aufschneider. Er ließ mich sitzen und sagte mir, daß in einer Stunde gegessen würde, und wenn es mir recht sei, könne ich ja mitessen. Nun machte ich doch von seinem Anerbieten Gebrauch und schlief eine Stunde fest. Dann gingen wir ’rüber ins Kasino.

»Wir haben nun schon zu Nacht gegessen, gerade eh’ wir kamen, und der Fani ist wieder nicht heimgekommen, wie schon manchmal, und dann ißt man die saure Milch alle auf und auch die Erdäpfel, weil sonst schon nicht so viel sind, und der Vater sagt: ›Wer nicht da ist, hat keinen Hunger.‹ Aber der Fani hat freilich Hunger; ich weiß schon, er vergißt nur, daß es Zeit ist.« »Wo ist er denn aber?

Ich habe mich auf das Sofa gesetzt und eine Apfelsine gegessen, dann war mir etwas menschlicher. Frau Fröhlich ist sehr krank, jetzt sieht sie gar nicht mehr fein aus. Auch viel älter kommt sie mir vor. Erst dachte ich, sie wäre kaum dreißig. Aber natürlich, sie hat doch einen Neffen, der 27 Jahre alt ist.

Er hat geweint wirkliche Tränen über die Geschichte meiner Trennung von Angelica war das nichts?! Er hat beide Flaschen Wein bezahlt, obwohl er selbst nur Brot und Trauben gegessen hatte vielleicht nennen Sie das auch nichts! Aber würden Sie es glauben, Herr General, als ich ihm meine Pistolen und mein Pferd and meine Depeschen anvertraut hatte...