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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Es giebt keine andere Kunstperiode, in der sich die sogenannte Bildung und die eigentliche Kunst so befremdet und abgeneigt gegenübergestanden hätten, als wir das in der Gegenwart mit Augen sehn. Wir verstehen es, warum eine so schwächliche Bildung die wahre Kunst hasst; denn sie fürchtet durch sie ihren Untergang.
In der Mitte der fünfziger Jahre begannen die das Land furchtbar heimsuchenden Kriege zwischen den beiden Rosen. 1455 hatten sich die beiden Parteien, die um die Macht im Reiche rangen, zum erstenmal im offenen Kampfe gegenübergestanden. Der Stillstand mit der Hanse sollte nicht von langer Dauer sein.
Der Eine von Ihnen ist der Benediktinerpater Ansgar Pöllmann in Beuron. Ich habe schon einmal einem Benediktinerpater vor Gericht gegenübergestanden. Der hieß Willibrord Beßler und bezeichnete sich als Professor. Er veröffentlichte eine schwere Beleidigung im "Stern der Jugend" gegen mich.
Ganz unvermittelt schlug Grünwieslers Gutmütigkeit in rachsüchtige Wut über, die an Irresein grenzte; er verlor den Atem, ein dünner, pfeifender Ton entfloh seinem Munde; aber wie schon oft in diesem Sommer, wenn Oldshatterhand machtlos den technischen Schwierigkeiten gegenübergestanden und über alles Maß hinaus ungerecht geworden war, drehte die Wut Grünwieslers sich nach innen, und in Angst vor seinem aufbrausenden Schüler sagte er stockend: ,,Quäl mich nicht . . . Warum quälst du mich!. Es braucht halt alles seine Zeit."
An den österreichisch-ungarischen Heeresfronten ereignete sich im Verlauf des Sommers nichts wesentliches. Die einzige bemerkenswerte kriegerische Leistung vollzog sich in diesem Zeitraume auf albanischem Boden. Dort hatte man sich jahrelang eigentlich tatenlos gegenübergestanden, die Italiener, etwa ein verstärktes Armeekorps, um Valona und östlich, die
Ich preßte mich mit ganzem Leibe an die kalte Mauer und gab mich ohne Widerstand meinem Jammer hin; unter tausend Einfällen und Gedanken kam es mir wieder zu Sinne, wie sie meinem Vater das erstemal gegenübergestanden hatte und wie, während sie blaß, erschrocken und ohne Worte auf ihn schaute, sein Blick plötzlich wie mit kostenden Zungen an ihr heruntergeglitten war.
Sie hatten von jeher dem Theoretisieren über den Massenstreik skeptisch gegenübergestanden, und auf ihrem Kongreß in Köln sprachen sie sich rückhaltlos aus; von der Unfruchtbarkeit der Partei, von dem stagnierenden Sumpf der gegenwärtigen Situation, von der kläglichen Lage, in die wir durch die wirkungslos verpuffte Landtagswahldemonstration gekommen seien, von dem Mißverhältnis zwischen Worten und Taten war viel die Rede.
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