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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Auf schelmische Launen Deuten die braunen; Des Auges Bläue Bedeutet Treue, Doch eines schwarzen Aug's Gefunkel Ist stets, wie Gottes Wege, dunkel!« Bella: Das ist ganz reizend. Was meinst Du dazu, Martha? Martha Parks: Es ist ein allerliebstes Gedicht. Laß doch mal sehen, Bella, was für Augen hast denn Du? O, Du hast braune Augen, Du hast schelmische Augen, Bella.
Rotes Fischlein im Weiher; Stirn, die sich fürchtig belauscht; Abendwind leise ans Fenster rauscht, Blaues Orgelgeleier. Stern und heimlich Gefunkel Läßt noch einmal aufschaun. Erscheinung der Mutter in Schmerz und Graun; Schwarze Reseden im Dunkel. Der dunkle Herbst kehrt ein voll Frucht und Fülle, Vergilbter Glanz von schönen Sommertagen.
Und die Herren lachten sich an, jeder mit einem kleinen Gefunkel im Blick. »Wie Unrat da bloß auf gekommen is.« »Tjä, hab' ich es Ihnen nich schon immer gesagt? Gegen so'n Namen kann auf die Dauer keiner an: er is nu mal 'n rechter alter Unrat.« Andere erinnerten an Unrats Sohn, der sich einst mit einem anrüchigen Frauenzimmer auf offenem Markt hatte blicken lassen.
In den Dämmerschein Steigen Raketen hinein; Fröhlicher Menschen viel Lachen beim Morraspiel, Und jeder Gedanke versucht in Tönen Und Farben sich mit dem All zu versöhnen. Das Licht unterlag in lautlosem Kampf; Es wölbt sich der Himmel in stahlblauem Dunkel, Entlockt seinen Tiefen der Sterne Gefunkel, Die Erde versinkt in Nebel und Dampf.
Und wer das silberne Gefunkel Im Rasen sieht, der ist der Meinung, Es seien Perlen ausgestreut Auf einen Teppich von Smaragden
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