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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Aber es war eine schöne Traurede, die der Prediger hielt, und es war manch einer im Dorfe, der da sagte: »In einer Weise ist eine Brutlacht wie diese doch anständiger, als wenn in einem Ende hin gesoffen und gefressen wird.«
Sie wollte weinen und konnte nicht. „Noch bin ich nicht gefressen,“ sagte sie zitternd, „aber es kann jeden Augenblick stattfinden.“ Durch die Wände ihres Kerkers vernahm sie deutlich Stimmen. Nun sah sie auch, daß ein wenig Licht durch eine schmale Spalte fiel.
Deine Frau ist gerächt!« rief er schon von weitem und erzählte, im Hause des alten Mannes angekommen, diesem, wie er den Dachs aufs Wasser gelockt, wie er das Boot zerschlagen und endlich den Bösewicht getötet habe, der nachher von den Fischen gefressen wurde. Da wurde der Mann, der bisher immer noch Furcht hatte, daß der Dachs auch ihm und dem Hasen ein Leid zufügen werde, wieder frohen Herzens.
Er rupft sie zum Erbarmen, kein Mauen hilft der armen, vor Schmerz tut sie 'nen Satz. Hätt ich dich doch gefressen, ich gute Katz, ich feine Katz; ein Untier bist du worden, wirst mich gewiß noch morden, du Ungetüm von Ratz. Er sprang ihr auf den Rücken: "Hei, Schöne Katz, hei, feine Katz, jetzt habe ich zu sagen, mußt mich als Reiter tragen auch ohne Zaum und Latz.
Und mit dieser Rechnung bleibt man noch weit unter der wahren Zahl. Viele Schildkröten legen nur 60 70 Eier; viele werden im Augenblick, wo sie aus dem Wasser gehen, von den Jaguars gefressen; die Indianer nehmen viele Eier mit, um sie an der Sonne zu trocknen und zu essen, und sie zerbrechen bei der Ernte sehr viele aus Fahrlässigkeit.
I. Ich erst in Lust aufflammend, erst: "ich will fressen;" III. Ich dann lustlos verlöschend, dann: "ich will gefressen werden." Der Gedanke bleibt Einer, einheitlich, ungeteilt: Fraß.
Kein Gegensatz in Gedanken gleichviel, ob sich der Gedanke im tuenden Ich in Tat ausdrückender Redeform ausspricht, oder ob sich der Gedanke im leidenden Ich in Leid ausdrückender Redewendung widerspricht; gleichviel, ob der Gedanke im Ich, fressend, sich bejaht, im Ich, gefressen, sich verneint: einheitliches Verlangen.
Das Kind, welches der Löwe gefressen hatte, war niemand anders als die kleine Hanne.
»Ich danke dir, Majros,« erwiderte der Junge, sehr angenehm überrascht über die freundliche Begrüßung. »Erzähl mir nun, wie es meinem Vater und meiner Mutter geht!« »Seit du fort bist, haben sie nichts als immerfort Kummer und Unglück gehabt,« sagte Majros. »Das schlimmste aber ist die Sache mit dem teuren Pferd, das nun den ganzen Sommer nichts tun konnte und immer nur gefressen hat.
Armselige Mäuse, die gleich verzweifeln, wenn der Hausherr eine neue Katze anschafft! Nur ein bißchen anders; aber wir treiben unser Wesen vor wie nach, seid nur ruhig. Zimmermeister. Du bist ein verwegener Taugenichts. Vansen. Gevatter Tropf! Laß du den Herzog nur gewähren. Der alte Kater sieht aus, als wenn er Teufel statt Mäuse gefressen hätte und könnte sie nun nicht verdauen.
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