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Aktualisiert: 16. Juni 2025
»Aber Vater«, sagte Natalie errötend, »wir haben ja über diesen Gegenstand nie gestritten, und ich konnte dir die Fähigkeit nicht absprechen.« »So hast du dir es gewiß gedacht«, erwiderte er, »aber richtig habe ich doch geurteilt: er war immer sehr bescheiden, hat nie vorlaut geforscht und gedrängt und wird gewiß ein sanfter Mann werden.«
Das dramatische Evangelium der Oberammergauer, ihr Buch zum Krippenspiel, trägt den Charakter der Aufklärungszeit, in der es entstanden. Man hat in der jüngsten Zeit nach der ältesten Gestalt des Ammergauer Bühnenspieles geforscht und glaubt es in einem geistlichen Spiele des Klosters St. Ulrich und Afra in Augsburg gefunden zu haben.
Es waren die Ergänzungen zu meines Vaters Vertäflungen. Das war gleich auf den ersten Blick zu erkennen und erregte Freude; aber ob sie die rechten oder nachgebildete seien, war nicht zu entscheiden. Risach klärte alles auf. Es waren nachgebildete. Zu diesem Behufe hatte man von mir die Abbildungen der Vertäflungen des Vaters verlangt. Roland hatte vergeblich nach den echten geforscht.
Meinem Nachbar mochte das unverzeihlich schlechte Gedächtnis des Grafen nicht behagen; obgleich er vorhin das Kaninchen ziemlich barsch abgewiesen hatte, so schien ihm doch dieser Punkt zu interessant, als daß er nicht weiter geforscht hätte.
Doch das schmerzt mich nur, Daß ich die tiefe Kenntnis der Natur Mit Müh geforscht und, leider! nun vergebens; Daß hohe Menschenwissenschaft, Manche geheimnisvolle Kraft, Mit diesem Geist der Erd entschwinden soll. Einer des Volks. Ich kenn ihn; er ist der Künste voll. Ein Andrer. Was Künste! Unser Gott weiß das all. Ein Dritter. Ob er sie sagt, das ist ein andrer Fall. Einsiedler.
»Womit kann ich Ihnen dienen, Prinz?« »Ach, Sie wissen es wohl! Es ist Vertrauen, Imma könnten Sie nicht ein wenig Vertrauen zu mir haben?« Sie sah ihn an, und so dunkel eindringlich wie jetzt hatten ihre übergroßen Augen noch niemals geforscht.
Es wurde vergeblich nach diesem Zeugen geforscht, dessen Stimme hinter andern Stimmen so schnell verklang und der doch, wie mit unsichtbarer Hand, die erste Skizze zu dem Bild des nächtlichen Todeszugs entworfen hatte.
Ihren Gedanken, die nie nach den Schätzen der Tiefe geforscht, nie in Qual und Sehnsucht zur Höhe gedrängt hatten, genügte die kleine Welt, in der sie sich bewegte, vollkommen. Sie war nicht unglücklich gewesen, wenn sie auch zuweilen unter den Launen ihres Mannes gelitten hatte.
Hör die Wahrheit an: Du, meine einzige Stütze und mein Halt, Du bliebst so grausam lange fern von mir, Daß blutige Tränen meinem Aug entströmten. Mit diesen Händen hab ich meine armen Augen getrocknet. Weißt du nun, woher Das blutige Rot an meinen Nägeln stammt?« Sie hat geforscht, wie es mir gehe. Da Hat man zu ihr gesagt: »Es ist vorbei, Er ist hinüber und durch deine Schuld.«
Ihre Fertigkeit bestand darin, Fragen zu formulieren, vor allem die entscheidenden Fragen "Was ist was?" und "Warum?"; mit diesen Fragen hat sie nach den Ursprüngen der Dinge geforscht.
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