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Immer nur die Vernichtung seiner Streitkraft, sei es durch Tod oder Wunden oder auf was für eine andere Art, sei es ganz und gar, oder nur in einem solchen Maße, daß er den Kampf nicht mehr fortsetzen will. Wir können also, solange wir von allen besonderen Zwecken der Gefechte absehen, die gänzliche oder teilweise Vernichtung des Gegners als den einzigen Zweck aller Gefechte betrachten.

Ob eure besseren Kameraden indes ins Gras beißen, das kümmert euch nicht! Da! da sehtIn dem Augenblick nämlich kamen einige Schillsche Leute daher, die zwei Erschossene auf einer Tragbahre aus dem Gefechte trugen und mehrere Verwundete leiteten. Ich erfuhr von ihnen noch bestimmter, daß die ganze Zeit her von einem Unterstützungstrupp nichts zu sehen noch zu hören gewesen.

Die ersten Bewegungen müssen so klein als möglich, und im allgemeinen muß es Grundsatz sein, sich nicht das Gesetz des Feindes aufdringen zu lassen. Diesen Grundsatz kann man nicht befolgen ohne blutige Gefechte mit dem nachdringenden Feind, aber der Grundsatz ist dieses Opfers wert.

Von diesem Einfall benachrichtigt, rückte Koinos schleunig mit Heeresmacht gegen ihn; nach einem blutigen Gefechte wurden die Skythen mit Verlust von 800 Mann zum Rückzuge gezwungen.

Laß fahren dahin, laß fahren! Er hat auf Erden kein bleibend Quartier, Kann treue Lieb nicht bewahren. Das rasche Schicksal, es treibt ihn fort, Seine Ruhe läßt er an keinem Ort. =Chor.= Das rasche Schicksal, es treibt ihn fort, Seine Ruhe läßt er an keinem Ort. Drum frisch, Kameraden, den Rappen gezäumt, Die Brust im Gefechte gelüftet!

Es ist also nach unserer Einteilung die Taktik die Lehre vom Gebrauch der Streitkräfte im Gefecht, die Strategie die Lehre vom Gebrauch der Gefechte zum Zweck des Krieges. Kriegerische Tugenden. Heer und Feldherr Der Krieg ist ein bestimmtes Geschäft.

Bei der Nachricht von Alexanders Anrücken wurden sie von den Einwohnern, die nicht durch unzeitige Gastfreundschaft ihr Hab und Gut in Gefahr bringen wollten, verjagt und suchten nun durch heimlichen Überfall den Makedonen Abbruch zu tun; etwa 2000 Pferde stark warfen sie sich auf einen Teil des makedonischen Heeres; erst nach einem lange schwankenden Gefechte wurden sie zum Weichen gezwungen; sie hatten gegen 800 Mann, teils Tote, teils Gefangene, verloren; so zusammengeschmolzen, ohne Führer, ohne Proviant, zogen sie es vor, sich zu unterwerfen.

Vor 103 Jahren hatten Preußen und Russen unter Blüchers Führung nach kampfheißen Tagen südlich der Marne die Höhen des Chemin des Dames von Süden her überschritten und sich nach dem mörderischen Gefechte bei Craonne unmittelbar bei Laon zum Kampfe gegen den Korsen gestellt. Im Ostgelände des steilen Laoner Felsens entschied sich in der Nacht vom 9. auf den 10.

Aber auch so waren es unheilvolle Tage. Nicht bloss hatte Caesar die empfindlichsten Verluste erlitten und seine Verschanzungen, das Resultat einer viermonatlichen Riesenarbeit, auf einen Schlag eingebuesst: er war durch die letzten Gefechte wieder genau auf den Punkt zurueckgeworfen, von welchem er ausgegangen war.

Die Vernunft wider sich selbst zu verhetzen, ihr auf beiden Seiten Waffen zu reichen, und alsdann ihrem hitzigsten Gefechte ruhig und spöttisch zuzusehen, sieht aus einem dogmatischen Gesichtspunkte nicht wohl aus, sondern hat das Ansehen einer schadenfrohen und hämischen Gemütsart an sich.