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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Weiteres war aus ihm nicht herauszubringen gewesen; aber übermorgen sollte mein Vater wieder zum Bürgermeister kommen. Der Finger war in den mit Spiritus gefüllten Glashafen getan und dieser, nachdem man ihn mit dem Gerichtspetschaft versiegelt hatte, in dem großen Aktenschrank verschlossen worden.
Und im Stall werden sie nun geweckt, alle die alten Kavalierpferde, die eben noch vor den gefüllten Krippen träumten. Einmal noch soll der Traum Wahrheit werden, ihr Sorglosen!
Malek merkte ebenso gut wie ich, um was es sich handelte. Er entblößte seinen Unterarm und hielt ihn Mohammed Emin dar; dieser ritzte ihn leicht mit der Spitze seines Messers und ließ die hervorquellenden Tropfen in einen kleinen, mit Wasser gefüllten, hölzernen Becher fallen, welchen er darunter hielt. Dann winkte er mich herbei.
Um eine Grundlage für die folgenden Ausführungen zu schaffen, wird es nötig sein, zunächst den Begriff des zu untersuchenden Gegenstandes festzulegen. Unter einem Flaschenbiergeschäft werden wir ein Unternehmen zu verstehen haben, welches sich mit dem Vertrieb von auf Flaschen gefüllten Bieren abgiebt.
Da empfanden sie einen Ruck in der Schote; sie wurde abgerissen, kam in Menschenhände und wurde mit mehreren andern gefüllten Schoten in eine Rocktasche gesteckt. „Nun werden wir bald geöffnet werden!“ sagten sie. „Ich möchte nur wissen, wer von uns es am weitesten bringen wird,“ sagte die kleinste Erbse. „Geschehe, was da wolle!“ sagte die größte.
Treten wir ein in die Bude, warten wir, bis eine Wolke vor das grinsende Scheusal gezogen ist, und trinken wir Grog derweile!“ rief der aufgeregte preußische Staatsbeamte, und so erkletterten wir die steile Treppe, langten, ohne den Hals gebrochen zu haben, auf der Höhe an, wandten uns rechts durch das Dünengras dem erleuchteten, von Musik durchschmetterten und mit Badegästen dicht gefüllten Dünenpavillon zu.
Jene aber kredenzte die gefüllten Becher mit solcher Anmut, mit so liebevollen Blicken, daß das Bestreben, sich gegenseitig so viel als möglich Abbruch zu tun, unverkennbar war.
Sie stiegen in einem bedeutenden Gasthofe ab. Nachdem jedem von ihnen ein Badezimmer angewiesen worden, erfrischten sie sich in silbernen mit Rosenwasser gefüllten Wannen. Hierauf trugen wohlgekleidete Diener das Mahl zur Nacht auf.
Die Weiber, die ganz besonders zahlreich und laut mit ihren gefüllten Wäschekörben um den überfließenden Sarkophag aus Marmor versammelt waren, unterbrachen, als der Priester und sein Begleiter vorüberging, ihre lärmende Heiterkeit.
Sie war während der letzten Worte zu ihm getreten, hatte ihre Hand auf seinen Arm gelegt und sah, mit ihren Thränen gefüllten Augen, die sie jetzt nicht länger verheimlichen konnte, recht ernsthaft, traurig zu ihm auf. Als der Mann aber schwieg, und den Kopf halb von ihr wandte in scheuem Bekenntniß, fuhr sie mit leiserer, dringender Stimme fort:
Wort des Tages
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