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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Fragt man nun die Eingeborenen, wie es möglich gewesen sey, die Bilder einzuhauen, so erwiedern sie lächelnd, als sprächen sie eine Thatsache aus, mit der nur ein Weißer nicht bekannt seyn kann, »zur Zeit des *großen Wassers* seyen ihre Väter so hoch oben im Canoe gefahren

O, eilen Sie, eilen Sie nach jenem Lande, hinweg aus diesem von den Gefahren des Krieges rings und mehr als je umdrohten Zufluchtsort!

Thoresby, der oft von Leeds nach der Hauptstadt und zurück reisen mußte, hat in seinem Tagebuche eine Reihe von Gefahren und Unfällen aufgezeichnet, die für eine Reise nach dem Eismeere oder durch die Wüste Sahara vollkommen genug sein würden.

Eines Tages ist er plötzlich zu Hause angekommen; aber es ist für ihn doch immer noch zu früh gewesen; denn als er mit seinen blinden Augen über die Straße stolpert, wird er von einer Karriole zu Boden gefahren, die eben lustig über das Pflaster rasselt." "Das verdammte Gejage!" rief der Krämer.

Ihr Mann ist nach Aleppo gefahren, Allein den Weg will ich ihm ersparen; In einem Sieb, in Razengestalt, Doch ohne Schwanz, erreich ich ihn bald! Das thu' ich, das thu' ich, das thu' ich. Hexe. Das thu! Ich geb' dir einen Wind dazu. Hexe. Ich danke dir. Hexe. Und ich den andern. Hexe.

Ich glaube nicht, daß sie je von Liebe erfahren hat, sondern nur von Aufregungen, Sorgen, abwägenden Interessen, Kränkungen des Stolzes, Gefahren der Enthüllung und die Überzeugung von der Nichtswürdigkeit der Männer, so wie eben solchen Frauen die Männer sich zeigen müssen

Der Herzog hört auf keine Warnung, ist blind für die Gefahren, die ihn umdrohen; ich muß selbständig handeln, Mutterpflicht und Mutterliebe gebieten es mir.

Sie stellte ihnen die Kälte des späten Abends vor, die Unsicherheit der Fahrten bei dem ungewissen Licht und alle Gefahren, die besonders das Miezchen bedrohen könnten.

In streng katholischen Ländern oder Gegenden wären davon die schwersten Gefahren für Geistes- und Gewissensfreiheit, welche hohen Güter doch auf der Fahne der Sozialdemokratie stehen, sicher zu erwarten.

Diese Gefahren schilderte mir der Gesandte nun zwar drohend genug, aber das alles war in den Wind gesprochen. Endlich verließ er mich in großem Zorn: ihn treffe keine Schuld, ich müsse jetzt selber meine Torheit ausbaden. Mir war es, als ob eine große Last von mir genommen wäre. Ich hatte mich ja jetzt so ganz meiner Liebe hingegeben.

Wort des Tages

araks

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