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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Der arme Mann dachte, hier will ich zum letzten Male mein Glück versuchen, trat mit demüthigem Gruße vor die Frau oder das Fräulein, was sie nun sein mochte, und sagte: »Geehrtes Fräulein, oder was ihr sonst sein mögt! würdet ihr euch nicht der Mühe unterziehen, bei meinem Kinde Gevatter zu stehenDas Fräulein sagte zu.

Jörg erörterte sehr eingehend die Relativitätstheorie mit besondrer Berücksichtigung des direkten und allgemeinen Wahlrechts bei Fraun und bat zum Schluß ein geehrtes Publikum Hedwig Courths Mahlers Werke künftighin zu singen.

"So viel könnte diese Walburg wohl noch leisten," entgegnen das Fräulein, "das ist doch solch eine Kleinigkeit." Da fiel ihr Herr Pfäffling ungeduldig in die Rede: "Aber ich bitte Sie, geehrtes Fräulein, meine Frau als Hausfrau muß doch am besten wissen, was in unsere Haushaltung paßt oder nicht, und wenn Sie bei uns sind, müssen Sie mit unserer Art vorlieb nehmen."

Zum Schluß aber wünsche ich Ihnen Gesundheit und Wohlergehen, und was mich betrifft, so bin ich gleichfalls gesund und wohl und verbleibe mit besten Grüßen, mein Engelchen, Ihr Freund Makar Djewuschkin. August. Sehr geehrtes Fräulein und liebe Freundin, Warwara Alexejewna!

In diesem Augenblick erhalte ich Ihr freundliches und geehrtes Privatschreiben, enthaltend die Mitteilung, dass Sie morgen hierherkommen werden, und zugleich einen Wink, dass ich diese Sache lieber vorher privat und vertraulich hätte behandeln sollen.

Das Mütterchen neigte ihr Haupt und sagte: »Nehmt es nicht übel, geehrtes hohes Frauchen, daß ich es wage, vor euch zu erscheinen, und fürchtet euch nicht vor mir, denn es wäre leicht möglich, daß ich zur guten Stunde gekommen bin und euch Glück bringeDie Königin betrachtete sie zweifelhaft und antwortete: »Du selber scheinst mir an Glück keinen Ueberfluß zu haben, was kannst du Andern davon gewährenDie Alte ließ sich aber nicht irre machen, sondern sagte: »Unter rauher Schale steckt oft glattes Holz und süßer Kern.

Sie sind derjenige welcher und haben immer gegen ihn gehetzt. Daß er ausgerechnet Sie muß herschicken, das kommt mir mehr wie sonderbar vor.“ „Wie meinen Sie das, bitte?“ verlangte Diederich seinerseits. „Sie mußten wohl reichlich so genau wissen wie ich, geehrtes Fräulein, was Sie von dem betreffenden Herrn zu erwarten hatten. Denn wo die Gesinnung schlapp ist, ist alles schlapp.“

Es ist das mein schönstes Angebinde zum heutigen Tage: Du bist frei! »Auf Ihr Geehrtes«, so schreiben meine Handelsfreunde: »ermangelten wir nicht, sorgfältige Erkundigung nach dem hier wohlbekannten Kaufmann Etienne Berthelmy einzuziehen. Derselbe führte als Hauptmann eine Compagnie, mit welcher er zur Armee der West-Vendée unter Charette stieß, und soll sicherem Vernehmen nach bereits am 11.

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