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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Nun wisset ihr's, und nun gehet in die Kirche hinunter und betet fuer eine grosse Suenderin, die ihr fuer fromm und gerecht gehalten und geehrt habt, und die von allen Frauen die letzte und verachtetste sein muss, wenn Gott sich ihrer Reu' und Leiden nicht in Gnaden erbarmen will.

Vielleicht könnte es sein, weil ich auch einmal jemand brauche, der mich versteht, und zwar jemand, der nicht nur immer als Mutter geehrt sein will und immer von Mutterrechten spricht, sondern wirklich eine Mutter istDas waren harte Worte. Frau Elisabeth brach in Tränen aus und schluchzte, Peter werde einmal an ihrem Grab Buße tun, und ob er denn gar nicht an seine Konfirmation denke.

Königlicher Lear, du, den ich allezeit als meinen König geehrt, als meinen Vater geliebt, als meinen Meister begleitet, und als meinen Schuz-Engel in meinen Gebeten angeruffen habe Lear. Der Bogen ist gespannt und angezogen, geh dem Pfeil aus dem Wege. Kent. Laß ihn vielmehr fallen, wenn gleich seine Spize mein Herz durchbohren sollte. Kent mag unhöflich seyn, wenn Lear wahnwizig ist!

Wenn ich aber in dieser Stunde meinen Blick auf die hingeschwundene Zeit richte, o welche schwere Klage erhebt sich da in meiner eigenen Brust gegen mich! Sündenvoll waren meine Gedanken, und meine Taten, wie wenig konnten sie dir wohlgefallen. Habe ich wohl gelebt, wie ich sollte? Habe ich als Kind von ganzem Herzen Vater und Mutter geehrt? Habe ich die weisen Lehren meiner Lehrer befolgt?

Ihr aber wurden die Briefe Humboldts »ein verjüngender Quell«, und schon 1818 schrieb sie an ihre Schwester: »Ich genieße überall, wo ich lebe, das Glück, geliebt zu sein, und habe die Erfahrung gemacht, daß äußeres Glück oder Unglück, Reichtum oder Armut es nicht ist, was uns geliebt oder geehrt macht, sondern wir selbst es sindUnd als ihr nun der »himmlische Freund« entrissen wurde, sah sie sich neuen Sorgen gegenüber, und einige ihrer Freundinnen ließen ihr anonym eine Unterstützung zukommen.

Haben Sie schon telegraphiren lassen, Herr Commerzienrath?“ fragte der Gendarm, sehr geehrt dadurch, einem solchen Herrn einen Rath ertheilen zu können. „Telegraphiren? Nein und wann kann ich die Sachen wieder hier haben?“ „Sollen sie hierher zurückgehen?“ „Ja“, sagte Herr Mahlhuber, nach kurzer Ueberlegung, entschlossen.

»Darüber könnte nach einzelner Vorliebe gestritten werden«, antwortete ich, »aber gewiß wird die Rose weit mehr Freunde als Gegner haben. Sie wird sowohl jetzt geehrt, als sie in der Vergangenheit geehrt wurde.

Wo will sich die Religion äußern, wo soll sie ihre Kraft und Wirksamkeit beweisen, wenn wir sie als einen abgezogenen Spiritus in Flaschen verwahren und nicht sie durch unser ganzes Leben und Gewerbe dringen lassen. Den Bauren zu weisen, daß Religion geehrt und reich mache, heißt ebensoviel als Kindern Brot und Spielwerk hinlegen, wenn sie artig gewesen sind."

Aber, Herr Meister, haben im Mittel-Alter alle Menschen die Frauen so geehrt, oder waren es nur die Minne-Sänger, die so von uns dachten? Herr Meister: Es waren allerdings nur die Ritter und die Minne-Sänger, also die feineren Klassen der Gesellschaft, die den Wert der Frauen erkannten.

Berlin kam ihm nüchtern vor, und er brauchte einige Zeit, um sich wieder an seine eintönige Tagesarbeit zu gewöhnen, nach diesen Tagen, in denen er geehrt worden war wie ein König und gelebt hatte wie ein Millionär!... Der Winter verging stiller. Beim Hauptschwimmen Berlins mußte er aussetzen. Er war völlig übertrainiert. Was schadete es? wenn er sich auch ärgerte.

Wort des Tages

zähneklappernd

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