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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Sie hört, wie er aus seiner aufgerichteten, kundschaftenden Stellung die spitzen Vorderläufe wieder an die Erde setzt, hört seine kräftigen Lungen arbeiten, seine Nüstern sich blähen o, wonniger Laut! hört seinen Magen schreien und die Gedärme vor Hunger rummeln. Da weiß sie, daß sie nicht vergeblich gelauert haben wird. Und dann geht es, wie es gehen soll!

Die Totenglocke trommelte immer noch: rufend, alarmierend, ohrenbetäubend. Elementarster Lebenswille stand auf in der entsetzten Ladnerin, als sie die dunkelvioletten Zungen der Erhängten, die aufgetriebene Wasserleiche, den Haufen blutigen Drecks, Gedärme und Knochen erblickte.

Wald an einem Morast Zwei Reichsknechte begegnen einander. Erster Knecht. Was machst du hier? Zweiter Knecht. Ich hab Urlaub gebeten, meine Notdurft zu verrichten. Seit dem blinden Lärmen gestern abends ist mir's in die Gedärme geschlagen, daß ich alle Augenblicke vom Pferd muß. Erster Knecht. Hält der Trupp hier in der Nähe? Zweiter Knecht. Wohl eine Stunde den Wald hinauf. Erster Knecht.

Der Hase und der Fuchs. Ein Hase und ein Fuchs reisten beide miteinander. Es war Winterszeit, grünte kein Kraut, und auf dem Felde kroch weder Maus noch Laus. „Das ist ein hungriges Wetter,“ sprach der Fuchs zum Hasen, „mir schnurren alle Gedärme zusammen.“ „Ja wohl“, antwortete der Hase. „Es ist überall Dürrhof, und ich möchte meine eigenen Löffel fressen, wenn ich damit ins Maul langen könnte.“

Sein Stolz hält ihn nämlich ab, vor ihnen zu fliehen und er setzt sich blos hin, um sie mit den Tatzen abzuwehren, womit er freilich 2-3 todt schlägt, aber von den andern zerrissen wird.“ „Der Löwe ist viel leichter zu tödten als andere Thiere; Büffel und große Gemsen laufen mit einem Schuß durch Bauch und Gedärme davon, der Löwe aber bekommt gleich Erbrechen und wird unvermögend zu laufen.

Stellen wir uns vor, daß dieser Hund bei seinem Schnuppern in dem anvertrauten Revier irgendwo einen Brocken Gift erwischt hat und daß er nun, das verderbliche Feuer in seinem Leib, unbewußt das Dunkel sucht, alle feuchten Winkel lechzend durchrast, den Schatten verfolgt, die Fliege beknurrt, alles um sich und über sich nur auf das eine tolle Drängen bezieht und die ganze Welt für vergiftet hält, während es bloß seine armen Gedärme sind, so hätten wir ein anschauliches Bild von dem Zustand des bedauernswerten Mannes.

Nicht die Stimmen der Tiere, sondern ihre Gedärme sind uns wichtig, und das Tier, dem die Musik am meisten verdankt, ist nicht die Nachtigall, sondern das Schaf. Nach dieser Untersuchung, welche für das Verhältnis des Musikalisch-Schönen nur ein Unterbau, aber ein notwendiger, war, heben wir uns eine Stufe höher, auf ästhetisches Gebiet.

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