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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Der Mann kömmt nicht von ihrer Seite, Und eh die Stunde halb verfließt, Fragt er sie hundertmal, obs noch nicht besser ist? Ach ungestümer Mann, du nötigst sie zum Sprechen. Wie? Wird sie nicht das Reden schwächen? Sie spricht ja mit gebrochnem Ton, Und an der Sprache hörst du schon, Daß sich die Schmerzen stets vergrößern. Bald wird es sich mit deiner Gattin bessern!
Auf einem schmalen Schollenhügel kniet, ganz versteckt in hohem Mohn, mit staubigem, gebrochnem Flügel ein Engelchen aus rohem Ton. Das flügellahme Kindchen flößte mir Mitleid ein, das arme Ding.... Da, sieh! Von seinen Lippen löste sich leicht ein kleiner Schmetterling.
55 Ein Strom von bittern Thränen stürzt mit Wuth Aus Hüons Aug': von jenen furchtbarn Thränen, Die aus dem halb gestockten Blut Verzweiflung preßt, mit Augen voller Gluth, Und gichtrisch zuckendem Mund und grimmvoll klappernden Zähnen. Amanda, sanft und still, doch mit gebrochnem Muth, Die Augen ausgelöscht, die Wangen welk, zu Scherben Die Lippen ausgedörrt Laß, spricht sie, laß mich sterben!
Don Cesar. Wohl läßt der Pfeil sich aus dem Herzen ziehn, Doch nie wird das verletzte mehr gesunden. Lebe, wer's kann, ein Leben der Zerknirschung, Mit strengen Bußkasteiungen allmählich Abschöpfend eine ew'ge Schuld Ich kann Nicht leben, Mutter, mit gebrochnem Herzen. Aufblicken muß ich freudig zu den Frohen Und in den
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