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Abt Johannes trat nun kühnlich in die Grotte, und der Laienbruder folgte ihm. Da sah es gar ärmlich und dürftig aus, und nichts war geschehen, um das Weihnachtsfest zu feiern. Die Räubermutter hatte weder gebraut, noch gebacken, sie hatte weder gefegt, noch gescheuert. Ihre Kinder lagen auf der Erde rings um einen Kessel, aus dem sie aßen; aber darin war nichts besseres als dünne Wassergrütze.

Im Laboratorium wurde im Vorrat allerlei gekocht und gebraut und in der Stoßkammer nebenan mußte im großen Mörser fein zu Pulver zermalmt werden, was in harten Brocken hineinkam. Und nun mußten gebrauchte Arzneifläschchen in dem Kessel des Laboratoriums gereinigt werden. »So wird es gemachtsagte der Prinzipal und zeigte den Kunstgriff.

»Das ist Alles bei der Frau Gräfin gekochtsagte da Jeremias, der, von dem Director vollkommen unbeachtet, diesem in das Zimmer gefolgt war »dorten haben sie's gebrautSarno sah sich rasch nach dem Redenden um. »Gebraut? Was?« »Die Eingabe nach Santa Catharina und die ganze andere Geschichte.

Man berechnete in den Voranschlägen, dass die Brauerei schon existieren könne, wenn sie nur die Genossen zu Abnehmern zähle. Weissbier und Braunbier sollte gebraut werden. Leider bewährte sich der theoretisch sehr gut ausgedachte Plan nicht in der Praxis. Ueber den ersten Geschäftsjahren der Brauerei waltete ein ungünstiger Stern, und das wurde ihr zum Verderben.

Also mußte sich erstlich der Große Mogol setzen, neben ihn setzte ich mich und neben mir zur linken Hand setzte sich nun seine Liebste; ich saß da recht artig mitteninne. Über Tische so wurde nun von allerhand diskuriert. Die Große Mogoln fragte mich, ob denn auch in Deutschland gut Bier gebraut würde und welch Bier man denn vor das beste da hielte.

Doch betrug sogar der Umsatz der Schultheiss-Brauerei 1885 erst gegen 15000 hl. Vergl. Seite 23. Vielfach auch Lübbener Bier genannt, weil in Lübben eine beliebte Art Braunbier gebraut wurde. Vergl. Gutachten des Vereins der Brauereien Berlins und der Umgegend, erstattet an den Polizeipräsidenten von Berlin betr. Wässerung und Verfälschung von Bieren.

Als ich in mein Domizil zurückkehrte, hatten die Leute, die auch ihrerseits die Gärten untersucht hatten, aus Gemüse und Fleischkonserven, Kartoffeln, Erbsen, Möhren, Artischocken und vielerlei Grünkram eine Suppe gebraut, in der der Löffel stehen blieb. Während des Essens schlug eine Granate ins Haus und drei in die Nähe, ohne uns weiter zu stören.

Dann sah sie uns alle der Reihe nach mit ihren freundlichen Augen an, und als auch wir dann baten, begann sie in ihrer mitteilsamen Weise: »Mein seliger Vater hatte, wie das Ihnen allen wohl bekannt ist, eine Brauerei; keine bayerische, wie sie heutzutage sind; es wurde nur Gutbier und Dünnbier gebraut; aber beides war gut für den Durst und nicht so gallenbitter wie das jetzige, das nicht einmal zu einer Biersuppe zu gebrauchen ist

Eines will ich hier noch bemerken. Wenn die Tausende und Tausende von Centnern Weizen und Gerste, aus denen Bier gebraut wird, verwendet würden, um gutes Brod zu backen oder andere einfache Mehlspeisen zu bereiten, wie viele Millionen Menschen könnten auf der Erde mehr leben und gesund und glücklich sein!

Und freilich hatte die Nacht Unheil gebraut und gegen Morgen ein drohendes Gewitter um das kleine Haus auf dem Kuechelberg zusammengezogen. Bald nach Mitternacht war der Schlaefer vor der Tuer aufgewacht, von der Kaelte geschuettelt. Er hatte sich sacht in den Flur geschlichen, und als er sein armes Weib sanft eingeschlafen fand, vor den Herd gestreckt, um noch ein paar Stunden auszuruhen.