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Das Tragen von Ringen in den weit ausgereckten Ohrläppchen ist unter Männern und Frauen noch allgemein gebräuchlich, auch ist die Tätowierung bei diesen noch sehr in Schwang.

Nach Tische wird in den größeren Bädern die dritte Toilette gemacht. In der Regel hat jeder Abend der Woche seine feste Bestimmung. Abendessen sind nicht gebräuchlich; um Mitternacht geht alles zur Ruhe, einige privilegierte Nachtschwärmer vielleicht ausgenommen.

Ob diese Tätowiermethode damals auch bei den Häuptlingsfrauen gebräuchlich war, konnte ich nicht feststellen, ich halte es aber für wahrscheinlich, da sie damals überall, auch bei den Mahakamstämmen, verbreitet war.

An allen diesen Plätzen ist die Lebensweise sehr verschieden: in den kleinen Bädern, wie in Matlock, lebt man still und ruhig, geselliger zwar, wie es sonst in England unter Unbekannten gebräuchlich ist, aber dennoch weit weniger so als in Deutschland in ähnlichen Verhältnissen. In den großen, von den Vornehmen besuchtesten Bädern herrscht eine strenge, wunderliche Etikette.

Coriolanus. Wer immer riet, das Korn der Vorratshäuser Zu geben unentgeltlich, wie's gebräuchlich Manchmal in Griechenland Menenius. Genug! Nicht weiter! Coriolanus. Brutus. Wie kann das Volk Dem seine Stimme geben, der so spricht? Coriolanus.

Sie hatten eine Breite von zweihundert Schuhen, und waren in der Tiefe von funfzig Schuhen, mit gestampftem Granit festgerammt. Je mehr größere und kleinere Straßen der Art es schon gab, je leichter fiel es auch, deren neue zu bahnen und die Steine nach den Gegenden zu schaffen, wo sie mangelten. Auf der Straße von Konstantinopel waren Wagen mit zwei Rädern gebräuchlich.

Der Häuptling verrichtet diese Zeremonie für den ganzen Stamm. Sowohl bei den Kajan als bei den anderen Stämmen ist es sehr gebräuchlich, dass die Dorfgenossen einander beim Hausbau Beistand leisten. Die gegenseitige Unterstützung wird mit pala-dow bezeichnet; den gleichen Namen tragen auch die Gehilfen.

Das gleiche Muster, mit einer grossen schwarzen Hundefigur über der Menschenfigur, ist bei den Long-Glat sehr gebräuchlich. Das Muster a ist in seinen Originalfarben wiedergegeben und macht aus einigem Abstand gesehen einen hübschen Effekt. Eigentümlich ist, dass diese Muster keinen unharmonischen Eindruck machen, trotzdem sie aus grellen, ohne Übergang nebeneinander gesetzten Farben bestehen.

Als aber auch der letzte Zweifel beseitigt, und der Tod fest und unerbittlich constatirt worden, wurde der Segelmacher beordert, die Verschiedene in ein Stück Segeltuch, wie das auf Schiffen gebräuchlich ist, einzunähen. Nur das Gesicht sollte noch bis zum letzten Augenblick der Bestattung frei und offen bleiben.

Der Mann wendt alles an, Was man von Männern fordern kann; Eilt, ihr zu rechter Zeit die Pulver einzuschütten; Er läßt für seine Frau in allen Kirchen bitten, Und gibt noch mehr dafür, als sonst gebräuchlich war: Und doch vermehrt sich die Gefahr. Er ächzt, er weint und schreit, er will mit ihr verderben. "Ach Engel", spricht die Frau, "stell deine Klagen ein!