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Aktualisiert: 29. Mai 2025
In der That ist aber auch der grösste Theil des Bodens Sherir, Hammada, Sand oder steiniges jeder Vegetation bares Gebirgsland. Dieses im Süden hauptsächlich in den Schwarzen Bergen und dem Harudj vertreten, streift von Westen nach Osten seiner Hauptrichtung nach.
So der Glaube dieses Volkes und die Impulse, aus denen sich ihm sein geschichtliches Leben entwickelt; teils ackerbauende, teils Hirtenstämme in dem Gebirgsland Persis, unter ihren edlen Geschlechtern, von deren zahllosen Burgen noch nach Jahrhunderten die Rede ist, an ihrer Spitze der Stamm der Pasargaden, deren edelstem Geschlecht, dem der Achämeniden, das Stammkönigtum des Volkes zusteht. Da hat denn der Königssohn Kyros am Hofe des Großkönigs in Ekbatana so viel Hochmut und Erschlaffung und verächtliches Wesen gesehen, daß er die Herrschaft an sein strengeres Volk zu bringen für wohlgetan hält. Er ruft, so lautet die Sage, die Stämme zusammen, läßt sie den einen Tag ein Stück Feld urbar machen und die ganze Last der Untertänigkeit fühlen, beruft sie anderen Tags zum festlichen Mahl; er fordert sie auf zu wählen zwischen jenem traurigen Knechtsleben, das an der Scholle haftet, und dem herrlicheren des Siegers; und sie wählen Kampf und Sieg. So zieht er gegen die Meder aus, besiegt sie, wird Herr des Reiches, das bis zum Halys und bis zum Jaxartes reicht. Weiter kämpfend, unterwirft er das lydische Königtum und das Land bis zum Meer der Jaonen, das babylonische Reich bis an die Grenze
Der Junge flog einen ganzen Tag auf dem Rücken des Gänserichs dahin, ohne zu wissen, ob er in einem Gebirgsland oder in einem Flachland wäre. Gegen Abend ließen sich die Wildgänse auf einem grünen Platze nieder, der nach allen Seiten hin abfiel. Sie mußten sich also auf dem Gipfel eines Hügels befinden; ob dieser aber groß oder klein war, das konnte der Junge nicht herausbringen.
Jetzt dieses in viele Stämme geteilte, zum Teil in nachbarlichen Fehden begriffene Bergvolk Tal für Tal zu unterwerfen, konnte nicht in seiner Absicht liegen; genug, wenn er sie seine starke Hand fühlen ließ, sich den Durchmarsch zu erzwingen; die so geöffnete Straße zwischen der pamphylischen Küste und Phrygien dauernd zu sichern, mußte er seinen künftigen Befehlshabern in den Gebieten, die das rauhe Gebirgsland umgaben, überlassen.
>Streitet euch nicht!< sagten sie. >Soviel haben wir aus euren Worten vernommen, daß da droben im Norden ein gutes Gebirgsland und ein großes Seenland und ein großes Waldland und ein großes ebenes Land und große Schären sind. Das ist mehr, als wir erwartet hatten, ja, viele große Königreiche können sich nicht rühmen, dies alles innerhalb ihrer Grenzen zu besitzen.<« Das wandernde Land
Die Provinz Carthagena, durch welche die Gebirgsketten Maria und Guamoco laufen, baute bis ins sechzehnte Jahrhundert Getreide. In der Provinz Caracas baut man es schon sehr lang im Gebirgsland von Tocuyo, Quibor und Barquesimeto, das die Küstenbergkette mit der Sierra nevada von Merida verbindet.
Ich habe mich immer wieder darüber gewundert, dass so scharfe, steil abfallende Rücken, die ganz aus Lehm und sehr verwittertem Gestein bestehen, den vielen Sturzregen im Gebirgsland von Borneo Widerstand zu leisten vermögen.
Wenn in den wegen ihres vortrefflichen Bauholzes berühmten Thälern des Aroa, Yaracuy und Tocuyo der üppige Pflanzenwuchs und die große Feuchtigkeit der Luft so viele Fieber erzeugen, so verhält es sich mit den Savanen oder Llanos von Monaï und Caroro ganz anders. Diese Llanos sind durch das Gebirgsland von Tocuyo und Nirgua von den großen *Ebenen an der Portugueza und bei Calabozo* getrennt.
Dass die Bevölkerung am oberen Mahakam aus Bahaustämmen besteht, die alle in den letzten zwei Jahrhunderten aus dem hoch gelegenen Gebirgsland Apu Kajan ausgewandert sind, ist bereits an anderer Stelle berichtet worden. In dem Quellgebiet des Mahakam trifft man bis zum Kiham Matandow nur unberührten Urwald, in dem einige kleine Gruppen von Bukat umherschweifen.
Am Indus rastete das Heer, sich von den Anstrengungen des Winterfeldzuges im Gebirgsland, den ein großer Teil der Truppen mitgemacht hatte, auszuruhen. Dann, gegen Frühlingsanfang, schickte es sich an, mit den Kontingenten der Fürsten in der diesseitigen Satrapie verstärkt, über den Indus zu gehen. Da erschien eine Gesandtschaft des Fürsten von Taxila vor dem Könige; sie versicherte von neuem die Ergebenheit ihres Herrn; sie überbrachte dem Könige kostbare Geschenke, 3000 Opfertiere, 10
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