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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Besucht man einen Marokkaner, so kann man sicher sein, dass unter hundert neunundneunzig den Gast einen Augenblick zu warten bitten, "damit ein nachzuholendes Gebet erst verrichtet werde." Man will damit documentiren, dass man fromm sei!

Zum Prinzen fehlt ihm nichts, als ein gehorchend Land. Kommt, Völker, gebet ihm den Zepter in die Hand: Er wird als Antonin das Ruder weislich führen, Gelinde, wie Trajan, groß, wie August, regieren.

Und der Weg ward mir im zweifachen Sinn deutlich, und zum erstenmal war mir, als formte sich in meiner Seele ein Gebet, nicht in Gedanken und in Worten, sondern im Geist und in der Wahrheit.

Die Augen zwar, sie fraß der Aar doch du bist gut und edel! Nein! Pfeift der Sturm? Keift ein Wurm? Heulen Eulen hoch vom Turm? Nein! Das Gebet. Die Rehlein beten zur Nacht, hab acht! Halb neun! Halb zehn! Halb elf! Halb zwölf! Zwölf! Die Rehlein beten zur Nacht, hab acht! Sie falten die kleinen Zehlein, die Rehlein. Kroklokwafzi? Hontraruru miromente zasku zes ?

Der 11. Mai zeichnete sich durch mehr als ein großes Verbrechen aus. Einige strenge Calvinisten hatten aus der Lehre von der Verwerfung den Schluß gezogen, daß das Gebet für eine Person, welche zur Verdammniß bestimmt wäre, eine Handlung der Auflehnung gegen die ewigen Beschlüsse des Allmächtigen sei. Drei arme Arbeitsleute, welche von diesem herzlosen Glauben tief überzeugt waren, wurden nahe bei Glasgow von einem Offizier verhaftet, und gefragt, ob sie für König Jakob

»Gott segne dich, mein Sohn«, sprach die Mutter, »Gott segne dich auf deinem Wege, er ist der entscheidende, du bist nie einen so wichtigen gegangen. Wenn mein Gebet und meine Wünsche etwas vermögen, wirst du ihn nicht bereuenSie küßte mich auf den Mund und machte mir das Zeichen des Kreuzes auf die Stirn.

Er grüßt Niemanden und man bliebe zweifelhaft, ob die langen, schmalen Lippen durch Krampf oder Gebet beständig in Bewegung erhalten würden, wenn man nicht wüßte, daß Beides zugleich der Fall sei.

Wir sind so etwas doch nicht zu trinken gewohnt. Es ist mir nur arg, daß ich denk, Ihr müßt so heimatlos umher ziehen und habt nicht Weib und Kind und keine Mutter, wie Ihr mir sagtet. Nehmt’s mit, und wenn Ihr draus trinkt, vergeßt nicht mein Kind und mich. Sagt mir auch Euren Namen, daß ich Euch in mein Gebet einschließen kann

"Oh", versetzte er fast flehend, "Sie wissen wohl, das Gebet gehört ins Kämmerlein." "So will ich Sie denn einmal am Tage besuchen", sagte ich. "Den Tag über", erwiderte er, "gehe ich meinem Unterhalt bei den Leuten nach." "Also des Morgens denn."

Ein Mönch hatte, um den Unzuchtsteufel zu besänftigen, diesem das Gelübde getan, das tägliche Gebet vor den Bildern in seiner Zelle zu unterlassen. Im Zweifel darüber, ob er eine Sünde damit begangen, beichtete er dies dem Abt, und dieser sagte zu ihm.

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