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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Diese bezieht alles auf Weisheit, aber durch den Weg der Wissenschaft, den einzigen, der, wenn er einmal gebahnt ist, niemals verwächst, und keine Verirrungen verstattet.

Himmel! Ich weiss es nicht; ich weiss nur, dass mein Hirn, Seitdem das Morgenrot ihn von mir riss, So ganz verwirrt ist wie mein dunkles Haar, Das seine Wildheit mir so wirr gemacht. Auf dieser Erde ward kein Weg gebahnt, Dem Kummer und dem Elend zu entfliehn.

Der Islam hat sich quer durch Afrika seinen Weg gebahnt, er wird um so mehr von den Negern angenommen, als die moralischen Vorschriften besser mit den alten hergebrachten Leben harmoniren, überdies die den Mohammedanismus predigenden Lehrer gleich Sitten und Gebräuche der Schwarzen selbst annehmen, und nur die Formen und äußeren Gebräuche ihres Glaubens verlangen.

Denn plötzlich waren die beiden Liebenden wieder da, der Blitz hat ihnen den Weg gebahnt, sie wollen fliehen. Sie haben sich wieder, sie sinken sich in die Arme, o Gott im Himmel, beschütze sie! Da erhebt sich ein Lärm Geschrei und Hörnerklang der Bräutigam wird von ihrer Seite gerissen, es gilt den Kampf den Kampf fürs Vaterland.

Im strengen Winter, nach frischem Schneefall, habe ich oft erst mit meinen Füßen mir einen Pfad gebahnt, dabei begleitet von meiner geliebten, kleinen Kohlmeise, die ich im Herbst wiederzusehen hoffte und die mich nicht mehr finden wird, wenn sie an den bekannten Futterplatz am Fenster kommt.

Dieser Weg ist den ganzen Winter über gebahnt und mit Pferden bequem zu machen, doch scheint er unserer Vorstellung, da er in unserm Plane nicht war und uns fünf Tage später als unsern Freund nach Luzern führen würde, nicht reizend.

Im Garten wurde ein Weg für sie gebahnt, und zum erstenmal ging sie mit Kallem wieder bei Tag aus, kehrte aber gleich wieder ins Haus zurück. Erst ängstigte ihn das, ängstigte ihn merkwürdig; aber aus ihrer Art und Weise schloß er, daß es nur Laune sei. Sie fühlte sich indessen matter, als sie gestehen wollte. Am Tag darauf versuchte sie es mit Sigrid.

Dichte Wälder, durch die er sich sonst pfadlos hindurchzuwinden hatte, waren verschwunden; auf Wiesen, wo sonst der Ur und der wilde Steinbock gegrast, sah er Herden buntfarbiger Kühe weiden; hie und da stand ein Blockhaus am Wege, hoch hinauf mit Heu angefüllt, und nicht selten sah er kleine Steige gebahnt, oder Balken über Gießbäche gelegt, die er früher mit einem mächtigen Satz hatte überspringen müssen.

Das Schaffen macht ihm keine Freude mehr; es soll schon alles fertig sein, und für wen? Die Wege sollen gebahnt sein, damit Ottilie bequem sie gehen, die Sitze schon an Ort und Stelle, damit Ottilie dort ruhen könne. Auch an dem neuen Hause treibt er, was er kann; es soll an Ottiliens Geburtstage gerichtet werden. In Eduards Gesinnungen wie in seinen Handlungen ist kein Maß mehr.

»Wenn ich solch einen Strom in der Wildnis sehe, muß ich mich an mein eignes Leben erinnerndenkt der Spielmann. »Ebenso halsstarrig wie er habe ich mir meine Straße gebahnt, vorbei an allem, was sich mir in den Weg stellte. Da war Vater: er stellte sich mir entgegen wie ein harter Fels. Und da war Mutter: sie suchte mich still zu halten und mich gleichsam zwischen Mooshügelchen einzubetten.

Wort des Tages

insolenz

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