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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Es ist, als sei der Entrissene so unsagbar weit von ihnen entfernt, seit sie die Stelle nicht mehr sehen können, wo er in die Erde versenkt worden ist. Da sind auch ein paar große Steine, die sich über den Schnee erheben. Aber es sind ihrer so wenige. Und der Schnee hängt über ihnen, so daß man den einen nicht vom andern unterscheiden kann. Ein einziger Weg auf dem Kirchhof ist gebahnt.
Ich aber hab sie schockweis hingeschleudert Und starrem Eisen einen Weg gebahnt In ihren warmen Leib. Hast du beschlossen, Zu gehen ins Gericht mit Ottokar, So triff mich, aber schone meines Volks! Geblendet war ich, so hab ich gefehlt, Mit Willen hab ich Unrecht nicht getan! Doch einmal, ja! und noch einmal: O Gott, Ich hab mit Willen Unrecht auch getan!
Er ließ durchblicken, was dann geschehen würde; der Weg lag gebahnt vor ihm, und seine Ziele waren zweifellos keine geringen. Der stattliche Bursch erregte Aufmerksamkeit bei allen, die in der Bibliothek aus- und eingingen. Edvard blieb mit unbedecktem Kopf oben auf der Bibliothekstreppe stehen, während Ole Tuft in seiner etwas schwerfälligen Art über den Platz schritt.
Dank! sagt sie, Dank für gute Arbeit, Dank für das Brot, das du den Armen gegeben, Dank für die Wege, die du gebahnt, Dank für die Wohnungen, die du gebaut, Dank für die Freude, der du deine Säle geöffnet hast! Dank, sagt sie, ruhe in Frieden, dein Werk soll leben und bestehen. Dein Heim soll stets eine Freistätte für die glückbringende Arbeit sein!
Schon mehrmals in ähnlichen Fällen sei ein gewaltsamer Platzregen gefallen und habe die meist abhängige Straße wenigstens zum Teil rein abgeschwemmt und der Prozession reinen Weg gebahnt. Auch diesmal hege man die gleiche Hoffnung nicht ohne Grund, denn der Himmel überziehe sich und verspreche Regen auf die Nacht. Palermo, Sonntag, den 15. April 1787.
Nach und nach kamen neue Ansiedler; auch eine Straße wurde von der Grundherrschaft über die Haide gebahnt, so daß nun manchmal des Weges ein vornehmer Wagen kam, deßgleichen man noch nie auf der Haide gesehen. Auch des alten Bauers Söhne bauten sich an, und einer, sagte man sich in's Ohr, werde wohl schön Marthens Bräutigam werden.
Ist es doch wahr, dass jene Verbrecher, welche aus den Deportationsorten entsprangen und sich an verschiedenen Stellen Ozeaniens niederliessen, durch die Bruchstücke von Kultur, welche sie den Eingeborenen mittheilten, dem Christenthum und den Missionären den Weg gebahnt und sehr erleichtert haben, ohne dass sie es selbst wollten und obwohl sie oft mit der Kultur zugleich manches Verbrechen lehrten.
Der goldene Ritter hatte sich mit seinem vertilgenden Waffenhammer einen Weg durch die Feinde gebahnt und war dem Kronbanner von Frankreich genaht. Dicht hinter ihm kamen Gwijde, Arnold van Oudenaarde und noch einige der mutigsten Vlaemen. Er versuchte, in dieser Verwirrung die grüne Feder Adolfs van Nieuwland im Umkreise des Banners zu entdecken, doch vergebens.
Daraus erfolgte denn, daß die Prozession, als sie begann, wirklich einen reinlichen Schlangenweg durch den Morast gebahnt sah und sowohl die sämtliche langbekleidete Geistlichkeit als der nettfüßige Adel, den Vizekönig an der Spitze, ungehindert und unbesudelt durchschreiten konnte.
Hände und Arme waren dicht behaart. Er warf von der Seite her einen scharfen Blick auf die fremde Dame, die da ausgestiegen war und sich durch die Ziegen den Weg zu seiner Tochter gebahnt hatte.
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