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Rico war der einzige Leidtragende, der dem Sarge folgte, einige gute Nachbarn hatten sich noch angeschlossen; so ging der Zug hinüber nach Sils. Dort hörte Rico, wie der Herr Pfarrer in der Kirche laut ablas: »Der Verstorbene hieß Enrico Trevillo und war gebürtig aus Peschiera am Gardasee

Der, der jetzt kommt, ist tief hinten in Frankistan gebürtig, wollen sehen, was er weiß."

Wir übernachteten im Dorfe Guigue, dessen Breite ich durch Beobachtungen des Canopus gleich 10° 4′ 11″ fand. Dieses Dorf auf trefflich angebautem Boden liegt nur tausend Toisen vom See Tacarigua. Wir wohnten bei einem alten Sergeanten, aus Murcia gebürtig, einem höchst originellen Mann.

Dankbar sah er den Bauern an und fragte dann: »In Fuhrberg habe ich die Bekanntschaft eines Bauern gemacht, der Ludolf Vieken heißt und zu Rammlingen gebürtig ist. Zu diesem Manne faßte ich ein Zutrauen, obzwar er mir nicht auf dem Wege des Herrn zu wandeln schien, dieweil er Flüche und unnütze Schwüre aus seinem Munde herausgehen ließ.

Er war aus Grüningen gebürtig, hatte daselbst das Metzgerhandwerk erlernt und ein Weib genommen, dessen Untreue aber ihn endlich zu dem raschen Entschlusse gebracht, sie zu verlassen und in alle Welt zu gehen.

Aber, wie wir schon sagten, war er aus La Petrella gebürtig, einer Feste, die den Colonna gehörte; seine Frau war zu Colonna geeilt, der sich in La Petrella aufhielt, und sagte ihm vor allen Leuten: "Werdet Ihr einen Eurer treuen Diener sterben lassen?"

Bei unserer Ankunft trafen wir nur den alten Häuptling Bo Adjang Ledjü mit einer grossen Anzahl weiblicher Familienglieder zu Hause. Wir wurden in dem verlassenen Hause des Malaien Inoi empfangen, der aus Bandjarmasin gebürtig und hier einige Jahre als Schreiber und Berater Bang Joks tätig gewesen war.

In Jeddam gab es nur einen einzigen Juden, der auf folgende Weise dorthin verschlagen war: Seine Frau, mit der ihn treueste Liebe verband, war aus Jeddam gebürtig, und als ihr Vater mit Hinterlassung bedeutender Ländereien starb, war es wünschenswert, daß sie sich zur Regelung ihrer Erbschaft selbst hinbegebe.

Wir fanden in diesem lärmenden Haufen einige Weiße, namentlich ‘Pulperos’ oder Krämer aus Angostura, die den Fluß herausgekommen waren, um von den Eingeborenen Schildkröteneieröl zu kaufen. Wir trafen auch den Missionär von Uruana, der aus Alcala de Henarez gebürtig war. Der Mann verwunderte sich nicht wenig, uns hier zu finden.

Es leben jetzt noch unter den bereits getrennten Long-Glat die Stämme der Ma-Tuwan, Manok-Kwe, Uma-Tepai, Uma-Wak und Batu-Pala, die wahrscheinlich auch vom Apu Kajan gebürtig sind. Merkwürdiger Weise haben diese oft nur 100 Individuen zählenden Stämme sich ihre eigenen Sprachen und Sitten erhalten; Heiraten mit den Long-Glat kommen jedoch häufig vor.