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Aktualisiert: 14. Mai 2025
O Himmel, wer im Buche des Schiksals lesen könnte, was für Veränderungen die kommenden Zeiten mit sich bringen, wie sie Gebürge ebnen, und das feste Land, troz seiner unbeweglichen Dauerhaftigkeit, in die See zerschmelzen werden; oder wie zu einer andern Zeit der felsichte Gürtel des Oceans zu weit für Neptuni Hüften wird; wie ein Wechsel den andern verdrängt, und der Zufall den Becher des Glüks bald mit süssem bald mit bitterm Getränk anfällt!
Besorget das nicht; wenn wir unsern Frieden unter so ausgedehnten und vortheilhaften Bedingungen erhalten, als diejenige, worauf wir schlechterdings bestehen wollen; so wird er so feste stehen, als ein felsichtes Gebürge. Mowbray.
Nein, und wenn ich auf dem Strappado wäre, oder auf allen Foltern der ganzen Welt, ich wollt' euch nichts sagen, wenn ihr's mit Gewalt wissen wolltet. Prinz Heinrich. Es ist Zeit dem Spaß ein Ende zu machen. Wißt also, diese blutreiche Memme hier, dieser Bett-Druker, dieser Pferd-Rüken- Brecher, dieses Gebürge von Fleisch Falstaff.
Auch die hallersche, von Kant sogenannte schauderhafte Beschreibung der Ewigkeit pflegt besonders bewundert zu werden, aber oft gerade nicht wegen derjenigen Seite, die das wahrhafte Verdienst derselben ausmacht: "Ich häuffe ungeheure Zahlen, Gebürge Millionen auf, Ich setze Zeit auf Zeit, und Welt auf Welt zu Hauf Und wenn ich von der grausen Höh Mit Schwindeln wieder nach dir seh, Ist alle Macht der Zahl, vermehrt zu tausendmalen, Noch nicht ein Theil von dir."
Nun werft euern Staub über den Lebenden und Todten, bis ihr aus dieser Ebne ein Gebürge gemacht habt, das den alten Pelion und den Himmelberührenden Olimpus übergipfle. Dessen Trauer-Töne die irrenden Sterne beschwören und sie zwingen, von Erstaunen gefesselt, stille zu stehn und zu horchen? Der bin ich, Hamlet, der Dähne. Laertes. Der Teufel hole deine Seele! Hamlet. Du betest nicht schön.
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