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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Arnold war von der Leiter gestiegen. Gleichmütig stieß er mit dem Fuß das Stroh aus dem Weg und wandte sich zum Gartentor, da er dort einen Mann stehen sah, der ein junges Mädchen an der Hand führte. Als er näher kam, erkannte er Elasser, den Hausierer.
Eine Privatstraße führt am Bergabhang entlang zum Hause, rechts zwischen Bäumen winkt auf einer weit vorspringenden Terrasse eine Marmorsäule mit einer Büste, wie die Statue im „Heiligen Hain“. Wie dort empfängt der Schatten der Bäume den Besucher, der durch das Gartentor eintritt. Böcklin hat die Wohltat des eigenen Heims tief empfunden und begann sofort mit der Ausschmückung.
Zwei Soldaten kamen an ihnen vorbei und gingen von dem Gartentor in ihre Wachstube zurück. Celia bemerkte zu ihrer Freude, daß sie fast vollständig betrunken waren.
»Übermorgen muß ich fort,« sagte ich entschlossen zu meiner Tante, »du weißt, die Arbeit wartet nicht, und ich bedarf ihrer « »Bleib noch, mein Kind, bleib noch, du bist noch so schwach « bat sie. »Ich werde dir morgen beweisen, daß ich stark bin « lächelte ich ... Es läutete gerade zur Frühmesse, als ich aus dem Gartentor trat.
Ich ärgerte mich über die langsame Zeit, aber über das Gartentor klettern wie gestern mochte ich wegen der guten Lebensart nicht. Ich ging daher ein Weilchen auf dem einsamen Platze auf und ab und setzte mich endlich wieder auf den steinernen Brunnen voller Gedanken und stiller Erwartung hin.
Als er vor dem Feuerbachschen Garten anlangte, war der Präsident schon weggefahren. Henriette und der Hofrat Hofmann standen am Gartentor und nahmen Caspars triftige Entschuldigung schweigend auf. Henriette hatte verweinte Augen. Sie blickte lange die Gasse hinunter, wo der Wagen verschwunden war, dann drehte sie sich wortlos um und schritt gegen das Haus. Schildknecht Der Mai brachte viel Regen.
Da stand das einsame Gartenhaus wieder, im prächtigsten Mondschein, und auch die schöne Frau sang im Garten wieder dasselbe italienische Lied wie gestern abend. Ich rannte voller Entzücken erst an die kleine Tür, dann an die Haustür und endlich mit aller Gewalt an das große Gartentor, aber es war alles verschlossen. Nun fiel mir erst ein, daß es noch nicht elf geschlagen hatte.
Sie wandelte lautlos nach Hause, nahm dort, um die nächste Stunde zuzubringen und auszufüllen, ein Strickzeug und setzte sich damit an ein Gartentor dicht an die Straße, wie um zu zeigen, daß sie noch da sei und sich nicht zu scheuen brauche. Aber sie sprach mit niemandem und sah bleich auf ihre Arbeit, während ihre Lippen mechanisch die Strickmaschen zählten.
Mangesche Rao kam am nächsten Tage mit großer Pünktlichkeit genau zur angegebenen Stunde. Er ritt durch das Gartentor ein, bis dicht vor die Holztreppe der Veranda.
Er wollte sich unbefangen stellen, und es fiel ihm nichts Besseres ein, als eine Zigarette aus der Tasche zu ziehen und zu fragen: 'Haben Sie Feuer, Euer Gnaden? Da er aber nicht in der Stimmung war, zu rauchen, und zu aufgeregt, um folgerichtig zu handeln, beging er eine Unvorsichtigkeit und warf die eben angezündete Zigarette in das Gebüsch am Gartentor.«
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