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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Die arme Schönheit ist schwer bedrängt, Ich aber mache sie frei Von Schmach und Sünde, von Qual und Not, Von der Welt Unfläterei. Du arme Schönheit, schaudre nicht Wohl ob der bittern Arznei; Ich selber kredenze dir den Tod, Bricht auch mein Herz entzwei. O Narretei, grausamer Traum, Wahnsinn und Raserei! Es gähnt die Nacht, es kreischt das Meer, O Gott! o steh mir bei!

Wer kann hier weilen Im kleinen Hause, wüst und abgeschieden? Ein Haushalt von Barbaren und was mehr? Ich denk' du kennst mich! Hier ist nicht Gefahr Als im Verweilen. Keine Worte weiter! Milo. Doch wie gelangst du hin? Jason. Siehst du dort drüben Gähnt weit ein Spalt im alternden Gemäuer. Das Meer leiht seinen Rücken bis da hin Und leicht erreich' ich's schwimmend. Milo. Höre doch! Jason.

Am Kreuzweg stand ich und seufzte; Die Nacht war kalt und stumm. Im Mondschein bewegte sich langsam Die Armesünderblum. Wo ich bin, mich rings umdunkelt Finsternis, so dumpf und dicht, Seit mir nicht mehr leuchtend funkelt, Liebste, deiner Augen Licht. Mir erloschen ist der süßen Liebessterne goldne Pracht, Abgrund gähnt zu meinen Füßen Nimm mich auf, uralte Nacht!

Unter den kalten Blitzen ihres Diadems gähnt die Prinzessin . . . Und heute abend, hinter meinem Vorhang, hab' ich sie vergewaltigt! Ich habe zu ihr hinauf triumphiert, wissend, daß ich mehr von ihr schmecke als der, der sie jede Nacht in den Armen hielte! Was bleibt davon übrig. Vielleicht ein paar Zeilen, die ich drucken lasse. Aber für mich, in der Seele? . . . Die jungen Mädchen!

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