Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 12. Juni 2025


Mit den Fußspuren im Weg ist es so und mit den Brücken über die Flüsse, aber besonders mit allem, was durch Menschenhände geht und auf Menschen Einfluß hat. Ich habe den Ring am Finger einer gestorbenen Frau gesehen; von wie vielem der wußte! Auf einer Straße, durch die ich ging, lag ein zerrissener Vorhang, den man aus einem ausgeraubten Haus geworfen hatte; wieviel Leben daran klebte!

Mit geschlossenen Fensterläden schliefen Häuser und Gasthöfe noch den Winterschlaf, und auf den Wegen in die Wälder hatten Regen und Schnee all die vielen Fußspuren des vergangenen Sommers verwischt.

Stuart Webbs wäre in einem solchen Fall einfach in das Hinterhaus gestiegen, in das vierte Stockwerk, hätte die Fußspuren auf dem Boden nachgemessen und die Füße sämtlicher Frankfurterinnen so lange mit diesen Spuren verglichen, bis er die Sängerin herausgefunden hätte. Leider aber pflegte Benno kein Kino zu besuchen, und er kam deshalb nicht auf einen so genialen Einfall.

Aber endlich begann sie müde zu werden, das sah der Bursch an den Fußspuren; doch er sah auch an ihrer ganzen Gestalt, daß sie wirklich die Waldhexe war und keine andere. Jetzt hab' ich Dich', dachte der Bursch, und stürzte mit einem Mal so ungestüm auf sie zu, daß er und die Waldhexe ein ganzes Stück den Abhang hinunterkugelten, bis sie liegen blieben.

Das magere grauhaarige Fräulein hatte die Hyazinthengläser beiseite geschoben, den linken Ellenbogen auf das Fensterbrett gestützt und saß gebückt in dem Schneelicht da. Draußen schmolz in dem Vorgarten ein grelles Weiß, von Fußspuren durchbrochen, langsam ab unter der Mittagssonne; dünne schwärzliche Wasser rieselten um die Bäume.

Wenn ich Robinson wäre, sagte der Junge, und du Freitag und wenn dort unten ein großer Strand wäre, so gingen wir die Fußspuren der Kannibalen im Sand suchen. Sie dachte darüber nach und fragte: Hat Robinson den Freitag geschlagen, daß er ihm gehorcht? Ich erinnere mich nicht mehr. Aber die alten häßlichen Spanier haben sie verhauen und die Wilden aus dem Land, wo Freitag her war.

Nur die dunklen Stengel des Riedgrases ragen aus dem schon trockenen Sande ... Wir treten ganz nahe an den Stein heran ... Die Leiche ist fort, und nur auf jener Stelle, wo sie gelegen hatte, ist im Schlamm noch eine Vertiefung zu sehen, und man kann unterscheiden, wo die Arme und Beine waren ... Das Gras ist etwas zerdrückt, da sind auch die Fußspuren eines Menschen zu erkennen; sie laufen quer über die Düne und verlieren sich auf dem Kieselboden.

Die Kaiserlichen Es wurde ein harter Winter und der Schnee blieb liegen. Die Peerhobstler hatten Angst, daß ihre Fußspuren Feinde in das Dorf ziehen würden, und so mußten sie sich nach jedem Neuschnee daran geben und an dem Dorfe vorbei falsche Fährten durch die Haide machen. So hatten sie wenigstens etwas zu tun und verfielen nicht vor Langerweile in Trübsinn.

Torarin bog ganz sachte zur Seite, um an ihm vorbeizukommen. Aber im selben Augenblick gewahrte Torarin hinter dem schottischen Herrn etwas, was noch einem zweiten Schatten glich. Er sah etwas, was lang und dünn und grau war und über den Boden hinschwebte, ohne Fußspuren auf dem Wege zu hinterlassen und ohne den weißen Schnee zum Knirschen zu bringen.

Daneben bemerkte man nasse Fußspuren. Köstliche Wohlgerüche erfüllten die Luft. Matho schritt leicht über die mit Gold, Perlmutter und Glas ausgelegten Fliesen; aber obgleich er über polierten Stein hinging, war es ihm, als ob seine Füße einsänken wie in Sand.

Wort des Tages

kindes-lachen

Andere suchen