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Aktualisiert: 26. Juni 2025


»Herrsagte Gwijde, »es ist Eurer Majestät bekannt, daß ich, um mein Kind wieder zu bekommen, alles versucht habe, was in meiner Macht lag. Aber vergebens. Mein Flehen, mein Bitten waren umsonst. Alles, selbst die Bemühung des Papstes, blieben fruchtlos

Allein die Ahnung schweigt in meiner Brust, Und kannst du mehr nicht mir vertraun, so nimm Ein fruchtlos Mitleid hin zum Lebewohl. Eugenie. Schiffbrüchig fass' ich noch die letzte Planke!

Am andern Morgen übergab Daumer das unheimliche Papier der Polizeibehörde. Es wurden Nachforschungen angestellt, die aber natürlich fruchtlos blieben.

Die großen Fische beißen fruchtlos an, Wenn in das Boot man sie nicht ziehen kann. Besonders laut schrien sie nach Gunlaug. Gar zu sehr hätte man sich gefreut, sie toben zu hören in ihrer ohnmächtigen Wut. Gunlaug saß drinnen und hörte jedes Wort; aber sie blieb stumm. Man muß schon etwas dulden können für sein Kind. Sechstes Kapitel

Herr von Tucher nahm seinen Zustand für ein hypochondrisches Zwischenspiel; als er sich jedoch überzeugte, daß sowohl seine vorsätzliche Gleichgültigkeit wie sein gütiger Zuspruch fruchtlos blieben und daß da eine unverstellte seelenvolle Betrübnis waltete, ward er besorgt.

Er hatte kein Bedenken dagegen erhoben, bei feierlichen Gelegenheiten das Staatsschwert in die königliche Kapelle zu tragen; diesmal aber weigerte er sich entschieden, an dem Festzuge zu Ehren des Nuntius Theil zu nehmen. Einige Mitglieder seiner Familie baten ihn dringend, sich das königliche Mißfallen nicht zuzuziehen; aber ihr Bitten war fruchtlos.

Bei der Besichtigung der Lokalität wurde der Weg entdeckt, auf dem der Unbekannte ins Haus gedrungen war: unter der Stiege befand sich nämlich gegen den Baumannschen Garten ein kleines Türchen, dessen Vorlegeschloß zersprengt war. Die Vernehmung Daumers war fruchtlos, er stand kaum Rede.

Bruder Rowe war außer sichaber Drohungen wie Versprechungen blieben gleich fruchtlos, und das einzige womit ihn der Capitain tröstete, war, daß er eine der nördlich gelegenen Inseln wolle anzulaufen suchen, von da könne er dann sehen wie er wieder nach Tahiti oder hierher zurückkomme. Zwei Tage später lief er Bola-Bola an, wo er den ~Rev.~ Mr.

Gleich nach seinem Tode meldete sich der Bothe, verlangte das Werk, so wie es unvollendet war, und erhielt es. Von dem Augenblicke an sah ihn die Wittwe nie mehr, und erfuhr nicht das mindeste, weder von der Seelenmesse, noch von dem Besteller. Jeder Leser kann sich vorstellen, daß man sich alle Mühe gab den räthselhaften Bothen auszuforschen, aber alle Mittel und Versuche waren fruchtlos.

"Lang' ihn dir nur!" O kling und klang, Die Nase wird lang! Die großen Fische beißen fruchtlos an, Wenn in das Boot man sie nicht ziehen kann. Mutter, der Seemann, der hat sich gedrückt! "Ja, hat er das?" Mutter, der Kaufmann ist ausgerückt! "So, ist er das?" Mutter, nun will auch der Geistliche fliehn! "Lange dir ihn!" O kling und klang, Die Nase wird lang!

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sagalasser

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