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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Ophelia, geht ihr hier auf und ab Gnädigster Herr, wenn es beliebig ist, wollen wir uns hier verbergen Thut, als ob ihr in diesem Buche leset; damit das Ansehn einer geistlichen Übung eure Einsamkeit beschönige. Es begegnet nur gar zu oft, daß wir mit der andächtigsten Mine und der frömmsten Gebehrde an dem Teufel selbst saugen.

Doch hiervon genug. Was ist Es denn, worüber unsern Rat für itzt Der Herr verlangt? Tempelherr. Gesetzt, ehrwürd'ger Vater, Ein Jude hätt' ein einzig Kind, es sei Ein Mädchen, das er mit der größten Sorgfalt Zu allem Guten auferzogen, das Er liebe mehr als seine Seele, das Ihn wieder mit der frömmsten Liebe liebe.

Nach drei oder vier Jahren seien verschiedene Wunder geschehen, die ein besonderes Wohlgefallen Gottes angezeigt. Der Bischof habe in der Kirche eine Stimme gehört, daß er den frömmsten Mann, dessen Gebet vor Gott am angenehmsten sei, in die Kirche rufen und an seiner Seite den Dienst verrichten sollte.

Das kam daher, weil die Heiligen viel zu gescheit waren. Und da sie alle gleich gescheit waren, konnte keiner gescheiter sein als der andere. Dergestaltes Gleichmaß verdrießet aber mit der Zeit nicht nur die Menschen, sondern auch die sanftesten und frommsten Heiligen.

Ich glaube an alles noch nie Gesagte. Ich will meine frömmsten Gefühle befrein. Was noch keiner zu wollen wagte, wird mir einmal unwillkürlich sein. Ist das vermessen, mein Gott, vergib. Aber ich will dir damit nur sagen: Meine beste Kraft soll sein wie ein Trieb, so ohne Zürnen und ohne Zagen; so haben dich ja die Kinder lieb.

Eigentlich hatte man sich schon seit den ersten Jahrhunderten des Christentums wegen der Verehrung der Bilder gezankt, und die angesehensten und frömmsten Kirchenlehrer hatten den Bilderdienst als abscheulichsten Götzendienst verdammt.

Sehr groß war das Erstaunen des Königs und der Leute, als sie bei Sonnenuntergang sahen, wie die störrige Rennthierkuh gleich dem frömmsten Lamme mit ihrem Hirten heim kehrte. Schnellfuß führte sie in den Stall, verschloß die Thür und speiste dann auf Einladung des Königs an dessen Tafel.

»Taïbihn, Effendi, seiak, keif chelakbist du gesund, Effendi, wie geht es dir, und wie ist dein BefindenIch blieb stehen. Im Orient muß man immer Zeit haben, einen Gruß zu erwidern. »Ich danke dir! Ich bin gesund; es geht mir gut, und mein Befinden ist vortrefflich; aber wie geht es dir, du Sohn eines tapfern Vaters, und wie laufen deine Geschäfte, du Erbe vom frömmsten Stamme der Moslemim

Wort des Tages

araks

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