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Unser stiller häuslicher Kreis war nun umso reicher und froher abgeschlossen, indem Heinrich Meyer, zugleich als Hausgenosse, Künstler, Kunstfreund und Mitarbeiter, zu den Unsrigen gehörte und an allem Belehrenden sowie an allem Wirksamen kräftigen Anteil nahm.

Der Bauer Strohkopf rief ihm noch nach: »Ich geb' 'n Taler fürs FindenDem tat es doch bitter leid, daß Kasperle nicht mehr am Tisch seine Späße machte. Sechstes Kapitel Kasperle im Schloß Kasperle fuhr inzwischen sehr vergnügt durch das Land. Der lustige Sitz gefiel ihm gut, und je schneller es ging, desto froher wurde er.

Was er auswendig lernt, lernt er nicht einwendig. Was ihm allenfalls noch Vergnügen macht, ist der gemeinschaftliche Gesang am Schluß der Schule und auf Kirchbänken. Erreicht er das gesetzliche Alter, so wird er konfirmirt. Wer ist froher als er. Nun tritt er völlig wieder in das plattdeutsche Element zurück, dem er als Kind entrissen wurde.

Indessen hatten sich Freunde, Verwandte, Bekannte in Anordnungen von Mancherlei Festen erschöpft. Kaum verging ein Tag, daß nicht irgend etwas Neues und Unerwartetes angestellt worden wäre. Kaum war ein schöner Platz der Landschaft, den man nicht ausgeschmückt und zum Empfang vieler froher Gäste bereitet hätte.

Ihnen mocht' es zuzuschreiben sein, daß sich beinahe in jedem Dorfe, vorzüglich aber in den Wäldern sehr oft die angenehmsten Wunder begaben und daß jeder, von dem Entzücken, von der Wonne dieser Wunder ganz umflossen, völlig an das Wunderbare glaubte und, ohne es selbst zu wissen, eben deshalb ein froher, mithin guter Staatsbürger blieb.

Und doch ist mein Erinnern noch süß von dem ersten weißen Jasmin, den ich in meiner Hand hielt, als ich ein Kind war. Manch' froher Tag ist in mein Leben gekommen, und ich habe gelacht mit Spaßmachern in festlichen Nächten. An grauen Regenmorgen hab' ich manch' müßig Lied gesummt. Ich habe um meinen Nacken getragen den Abendkranz aus Bakulas, von Händen der Liebe geflochten.

Der Neger kannte übrigens die Straße und das Haus wohin sie wollten, und als er die Sachen auf seinen Handkarren geladen, nahm Eltrich sein junges Weib an, sein Kind auf den Arm, und zog, das Herz voll Jubel und froher Hoffnung mit ihnen in eine neue Welt, in ein neues Leben ein.

Weshalb rühreten diese Augen so an meine Seele? Einmal gar überraschete mich ein finsterer Blick des Pastors, da ich den Pinsel müßig auf der Leinewand ruhen ließ. Es war etwas in dieses Kindes Antlitz, das nicht aus seinem kurzen Leben kommen konnte; aber es war kein froher Zug. So, dachte ich, sieht ein Kind, das unter einem kummerschweren Herzen ausgewachsen.

So denke ich und viele Tausende mit mir über jene bösen Mensen in den gesellschaftlichen Zirkeln und in der Welt überhaupt, so denken wir und lachen; denn das Spiel des Lebens sieht sich heiter an, wenn man ein sicheres Glück im Herzen trägt, und froher kehr' ich, wenn ich es gemustert, zu meinem schönern Eigentum zurück.

Und ohne Neigung, diese Hand zu fassen? Gerichtsrat. Zur Hilfe bietet sie sich dringend an. Eugenie. Das Nächste steht oft unergreifbar fern. Hofmeisterin. Ach! Fern von Rettung stehn wir nur zu bald. Gerichtsrat. Und hast du künftig Drohendes bedacht? Eugenie. Sogar das letzte Drohende, den Tod. Hofmeisterin. Ein angebotnes Leben schlägst du aus? Gerichtsrat. Erwünschte Feier froher Bundestage?