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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Beladen mit aller Herrlichkeit, mit allen Freveln der Erde starrte die Vierzehnjährige auf den Christ über dem Altar und wusste nicht, wie ihr geschah. Auf einer goldenen Schale reichte ihr Fray Tom

Die zärtliche Nerve hält Freveln fest, die die Menschheit an ihren Wurzeln zernagen; ein elender Gran Arsenik wirft sie um-Luise. Gift! Gift! O mein Herrgott! Ferdinand. So fürchte ich. Deine Limonade war in der Hölle gewürzt. Du hast sie dem Tod zugetrunken. Luise. Sterben! Sterben! Gott Allbarmherziger! Gift in der Limonade und sterben! O meiner Seele erbarme dich, Gott der Erbarmer! Ferdinand.

"Freveln Sie nicht", rief die Fürstin, "es sind mir Tatsachen bekannt, die mich schaudern machen, wenn ich nur daran denke; doch wir sprechen unserem Schiedsrichter in Rätseln; stellen Sie sich einmal vor, ob es nicht schrecklich wäre, wenn es jedesmal, so oft 'Othello' gegeben würde, brennte." "Auch wieder ein Gleichnis", fiel Sophie ein, "doch es ist noch viel toller, das Märchen selbst!"

Doch was irgend mit Werktätigkeit zusammenhing, schob er in weite Ferne: aus Ehrfurcht, um nicht mit unfertiger Hand zu freveln. Er meinte, es müsse wie Sturmflut über ihn kommen, und es sei nichts vonnöten, als der gemeinen Misere enthoben zu sein. Einstweilen biß er sich die Lippen blutig an der Kette, die ihn hielt.

Bis jetzt freilich haben die englischen und überhaupt die europäischen Matrosen meist nur das eine Recht der Gewalt; die Frevel, die sie an jenen Völkern begehen, bleiben ungestraft, während es mit den ärgsten Strafen heimgesucht wird, wenn die Eingeborenen irgend an Weissen freveln.

Hab ich dich aufgesucht in deiner Heimat? Hab ich von deinem Vater dich gelockt? Hab ich dir Liebe auf-, ja aufgedrungen? Hab ich aus deinem Lande dich gerissen, Dich preisgegeben Fremder Hohn und Spott? Dich aufgereizt zu Freveln und Verbrechen? Du nennst mich Frevlerin? Weh mir! ich bin's! Doch wie hab ich gefrevelt und für wen? Du nicht, der Greuel Stifter, einz'ger Anlaß, du!

So wahr meine Seele lebt! du lügst Auch die Unschuld bekennt sich auf der Folterbank zu Freveln, die sie nie beging Ich fragte zu heftig Nicht wahr, Luise Du bekanntest nur, weil ich zu heftig fragte? Luise. Ich bekannte, was wahr ist. Ferdinand. Nein, sag' ich! nein! nein! Du schriebst nicht.

Nicht ein aufstachelndes, herrschsüchtiges Weib, wie damals deren manches in Italien sein Wesen trieb, sondern die edelste Frau der Zeit führte seine Sache, und in dieser jede Schönheit und Tugend Italiens verkörpernden und von seinen Freveln und Sünden freien Gestalt erschien ihm sein Vaterland so unvergleichlich und der Ruhm, es sich selbst wiederzugeben, so einzig, daß hier sogar ein Pescara und gerade ein Pescara unmöglich widerstehen konnte.

"Gottlose Mädchen," schrie sie mit einer Stimme, die gebieterisch sein sollte, "unvorsichtige Unglückliche! Dient Ihr so der göttlichen Majestät? Bedenkt, daß der große heilige Benedikt, Euer Beschützer, Euch von der Höhe des Himmels betrachtet und schaudert, da er Euch gegen sein Gesetz freveln sieht.

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