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Aktualisiert: 15. Juli 2025
Und alles das tat er mit einer Miene, die größte Gleichmut und Kaltblütigkeit vortäuschen sollte, als habe er von jeher das Recht, mit den Büchern des Sohnes nach Belieben umzugehen, und als sei ihm dessen Freundlichkeit nichts Ungewohntes.
Er sah seine Schwiegertochter im Geiste schon wieder von Zeit zu Zeit bei sich, mit Karten, Planen und Städtebildern beschäftigt; der Sohn dagegen erinnerte sich des allerliebsten, heitern Wesens, das ihn zu kindlicher Zeit durch Neckerei wie durch Freundlichkeit immer ergötzt hatte.
Auch Frau Lißmann stand bald wieder mit ihren Kindern im dichten Gedränge. In ihrer Nähe bemerkte sie die Gruppe der jungen Leute, mit denen sie gefahren war, und es überkam sie das Verlangen, diesen ins Feld ziehenden Burschen noch eine Freundlichkeit zu erweisen. Welch' schweren Zeiten mochten sie entgegen gehen! Ihr junges, gesunden Leben mußten sie einsetzen fürs Vaterland.
Auch du, Samana, wirst wieder kommen. Nun lebe wohl! Möge deine Freundschaft mein Lohn sein. Mögest du meiner gedenken, wenn du den Göttern opferst." Lächelnd schieden sie voneinander. Lächelnd freute sich Siddhartha über die Freundschaft und Freundlichkeit des Fährmanns. "Wie Govinda ist er," dachte er lächelnd, "alle, die ich auf meinem Wege antreffe, sind wie Govinda.
Da ich die große Freundlichkeit meines Herrn aus dieser Rede vernommen hatte, faßte ich einen guten Mut, setzte mich zu ihm unter den Baum, und sprach also: "Mein gnädiger Herr und Ritter, es gibt keinen ehrlicheren Weg ins Leben als die Geburt, denn unser Heiland ist ihn auch gewandelt, und so gibt es auch keinen ehrlicheren Weg zur Armut, als in ihr geboren zu sein, denn auch unser Heiland ward in ihr geboren, und so kam ich zur Armut, als ich zur Welt kam.
»Wenn auch gewiß eine freundliche Aufnahme das Höchste ist, und wenn ihr auch eine Bequemlichkeit nicht begehret«, antwortete sie, »so ist die Freundlichkeit in den Mienen bei der Aufnahme eines Gastes nicht das Einzige, so schätzenswert sie dort ist, sondern sie muß sich auch in der Tat äußern, und es muß uns erlaubt sein, unsere Pflicht, die uns lieb ist, zu erfüllen, und dem Gaste eine so gute Wohnlichkeit zu bereiten, als es die Umstände erlauben, er mag sie nun benutzen oder nicht.«
Ich ging wieder in mein Zimmer zurück. Als es dunkelte, wurde ich zu dem Abendessen gerufen. Da Mathilde und Natalie in den Speisesaal getreten waren, lud mich Mathilde mit einem sanften Lächeln und mit der Freundlichkeit, die ihr immer eigen war, ein, an ihrer Seite Platz zu nehmen. Die Entfaltung
Eine fortgesetzte und wiederholte Unterhaltung war höchst anziehend. Hamilton und seine Schöne setzten gegen mich ihre Freundlichkeit fort. Ich speiste bei ihnen, und gegen Abend produzierte Miß Harte auch ihre musikalischen und melischen Talente.
Er war ein beleibter Herr, der unter seiner Freundlichkeit äußerste Verachtung der meisten übrigen Menschen verbarg und sich einbildete, seine Stellung als Bürgermeister einzig seiner weltmännischen Gewandtheit und geistigen Überlegenheit zu verdanken.
Am wenigsten aber wird je eine einzelne Hornisse mit einer einzelnen Biene kämpfen. Wenn du magst, kannst du gern ein wenig hierbleiben und mit mir plaudern. Aber nur noch kurz, bald werde ich die Soldaten wecken und dann mußt du in deine Zelle zurück.“ Seltsam, diese überlegene Freundlichkeit der Hornisse entwaffnete Maja mehr, als Zorn oder Haß es gekonnt hätten.
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