United States or Latvia ? Vote for the TOP Country of the Week !


Deine Mutter schreibt mir, mit welch ruhigem Ernst Du Dich in die neue Lage gefunden hast, und wie treulich Du all die Pflichten, die sie Dir auferlegt, erfüllst, so daß ich Dich nun ganz besonders meiner zärtlichen Liebe und freudigen Anerkennung versichern möchte.

Wunderbar war der Eindruck, den Jennys Anblick auf den jungen Spanier machte, und Leifeldt lächelte mit einer Art freudigen Stolz sogar, als er sah, wie sich der Freund dem holden lieblichen Kinde gegenüber förmlich befangen fühlte.

So kann ich also meine heutige Betrachtung nun schließen mit dem Ausdruck der freudigen Hoffnung, daß nach abermals 50 Jahren ein anderer wiederum zu einem ähnlichen Rückblick auf die alsdann 100jährige Geschichte unseres Instituts Veranlassung haben werde; und daß dieser andere alsdann werde bezeugen können: die zweite Hälfte des 100jährigen Zeitabschnittes habe ein Geschlecht vorgefunden, gewillt und fähig, dasjenige zu erhalten, fortzusetzen und zur Entwicklung zu bringen, was durch die Arbeit der ersten Hälfte begründet wurde.

Alles ist mit Inschriften und Namenszügen glücklicher Paare angefüllt, die ihrem wonnevollen Herzen Luft machten und leblosen Gegenständen ihre süßen, freudigen Gefühle anvertrauten.

Januar, den Geburtstag unseres großen Monarchen, trieb es mich, diesen Tag von allen preußischen, im Hafen ankernden Schiffen durch Aufziehung aller Flaggen und Wimpel und Abfeuerung der Geschütze feierlich begangen zu sehen. Mein Vorschlag fand bei allen wackeren Landsleuten freudigen Eingang.

Sie war still und es schien mir, als sehe sie suchend umher, da brannte mich etwas im Innersten, denn wen suchte sie wohl, und warum mußte ich hier allein sein? Sie trug immer noch den Kopf in einer so festlichen und freudigen Haltung wie einst, ich hatte das noch bei keinem Menschen so gesehen, aber ihr Gesicht war zugeschlossen und ernst. Ich hatte stürmisches Herzklopfen und wußte nicht warum.

So kam es wohl, daß meine Phantasie von dem, was vor sich ging, ebenso unberührt blieb wie mein Gemüt. Nur der Heimkehr meines Vaters sah ich voll jubelnder Freude entgegen. Er brachte uns allen Geschenke aus Frankreich mit, die er mit Sorgfalt und in der freudigen Aussicht auf die glücklichen Gesichter der Empfänger ausgewählt und wofür er wohl auch viel Geld ausgegeben hatte.

Und da sie in der Zerstreuung den ersten Tanz nicht vergeben hatte und dies zu ihrer freudigen Überraschung bemerkte, schlüpfte sie durch die sich drängenden und sich arrangierenden Paare bis zum Gastgeber und legte sanft den Arm in den seinigen. „Gnädige Frau?!“ „Den ersten Tanz habe ich wohl ein dutzendmal abgeschlagen, Herr Oberst, da ich ihn für Sie bestimmt hatte. O, ich bitte, kein Refus!

Das Opferfest war eine Gelegenheit der freudigen Erhebung über die eigenen Interessen, der Betonung der Zusammengehörigkeit untereinander und mit der Gottheit. Die ethische Macht der öffentlichen Opfermahlzeit ruhte auf uralten Vorstellungen über die Bedeutung des gemeinsamen Essens und Trinkens.