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So lebten Gockel und die Seinigen beinah ein Jahr in einer ganz ungemeinen irdischen Glückseligkeit zu Gelnhausen, und der König war so gut Freund mit ihm und seiner vortrefflichen Küche und seinem unerschöpflichen Geldbeutel, und alle Einwohner des Landes hatten ihn seiner grossen Freigebigkeit wegen so lieb, daß man eigentlich gar nicht mehr unterscheiden konnte, wer der König von Gelnhausen war, Gockel oder Eifrasius.

Er hatte nach seinem edeln Mitleiden gegen den Bettler, nach der Freigebigkeit, mit der er ihm sein ganzes übriges Vermögen hingegeben hatte, eine Empfindung, wie er sie bis dahin noch nicht gekannt hatte. Ein steiler Fels stand an der Seite, und Omar bestieg ihn mit leichtem Herzen, um die Gegend zu überschauen, die der Untergang der Sonne verschönerte.

Hulagu schenkte Beiden das Leben und machte sie zu Dienern der Schildwachen . Die Emire wurden, mit schmeichelhaften Beweisen von Gunst und Freigebigkeit überhäuft, zurückgesendet, um auf das Eheste den Uebergang über den Tigris auf der westlichen Seite von Bagdad zu bewerkstelligen.

Denn Havelaar wusste sehr gut, dass er allein gefehlt hatte durch seine zu weit getriebene Freigebigkeit, und dass ihr Fehler wenn überhaupt ein Fehler auf ihrer Seite zu suchen war allein darin gelegen hatte, dass sie aus Liebe zu Max alles gutgeheissen hatte, was er that.

Es stellte sich heraus, daß dieselben in wenig Wochen wertlos wurden, weil die österreichische Regierung neue Münzen herausgegeben hatte. So löste sich das Rätsel von der großen Freigebigkeit, man war froh, das wertlos werdende Geld los zu sein.

Die Zuhörer bewunderten den Witz und die Anmut ihrer Worte; sie aber fuhr fort: »Leset, mein Herr, und zwar recht laut; wir wollen sehn, ob der Witz des Dichters so groß ist wie seine FreigebigkeitUnd der Kavalier las vor: Du Zigeunerin, als Rose Aller Schönheit wohl zu preisen, Die du wirst mit Recht geheißen, Gleich dem Edelstein, Preziose,

Vorher hatte man den Plan gehabt, Ludwig um eine viel größere Geldsumme zu ersuchen, aber bei weiterem Nachdenken die Besorgniß gehegt, solch unzarte Gier könnte dem Wohlthäter, dessen unerbetene Freigebigkeit sich so glänzend gezeigt, unangenehm berühren, deshalb bekam Churchhill Befehl, blos den Dank für das Geschehene auszudrücken und über die Zukunft zu schweigen.

Der Herzog wusste jedoch hier wie überall, selbst als ungebetener Gast, durch Freigebigkeit und freundliches Betragen sich und die Seinigen angenehm zu machen. Mich aber sollte auch hier der böse Kriegsdämon wieder verfolgen.

Nun fing er an, selbst zu zeichnen, und, aufgeheitert durch diese Beschäftigungen, die ihm beständig das sonnenhelle Bild der glücklichsten Zukunft vor Augen stellten, erfaßte ihn eine frohe Laune, die oft an Ausgelassenheit anstreifte, und die er allen mitzuteilen wußte. Seine Freigebigkeit, die Opulenz seiner Bewirtung widerlegte wenigstens jeden Verdacht des Geizes.

Der Graf widmete alle Stunden, die er nicht den häuslichen Freuden schenkte, einzig der Wiederherstellung seiner, durch die unüberlegte Freigebigkeit an Elgas Verwandte herabgekommenen Vermögensumstände und der Verbesserung seiner Güter.