Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 17. Juni 2025
So verging der zur Einschiffung bestimmt gewesene Tag, der 20ste August, an dem noch, trotz dem Regen, fortwährend Fracht in Fässern, Kisten und Ballen eintraf, und in den unteren Raum weggestaut wurde.
»Unser Effendi, der Wergi-Baschi Muhrad Ibrahim.« »Und was habt ihr geladen?« »Wir haben keine Fracht; wir fahren von Ort zu Ort, um den Zoll einzunehmen, welchen der Großscherif von Mekka anbefohlen hat.« »Haben die Gläubigen reichlich gegeben?« »Es ist keiner zurückgeblieben, denn wer Almosen giebt, dem vergilt es Allah doppelt.« »Wohin fahrt ihr von hier?« »Nach Tor.«
Die Kosten der Versendung von Frachtgütern auf diesem Wege waren enorm. Von London nach Birmingham betrug die Fracht sieben Pfund, von London nach Exeter zwölf Pfund Sterling für die Tonne. Dies machte pro Tonne etwa fünfzehn Pence auf die Meile, ein Drittel mehr als später auf den besten Chausseen bezahlt wurde, und fünfzehnmal so viel als jetzt die Eisenbahngesellschaften verlangen.
Hier wimmelte es eben von Schiffen, welche Bordings brauchten, um ihnen einen Teil ihrer Fracht nachzuführen, und wo ich auf eine bessere Ernte zu rechnen hatte. So dachte ich denn dies Spiel noch öfter zu wiederholen, ohne den Russen in die Scheren zu geraten und sie obenein ins Fäustchen auszulachen.
Wie oft sind die Staatsmänner der Ernestiner nach München oder Berlin geeilt, um durch dringende Bitten den Bau einer Umgehungsstraße zu verhindern; wie jammerte Frankfurt, da im Frühjahr 1829 ein Spediteur Waren aus der Schweiz nach Leipzig über Nürnberg sendete und billigere Fracht berechnete als seine Frankfurter Konkurrenten.
Da in jenem Zeitpunkte der Hafen von Schiffen vollgepfropft lag, so daß von der Seemündung an bis hinauf zu dem Einflusse des Holzgrabens in die Persante Bord an Bord sich drängte und die in der Mitte des Stromes nicht ans Bollwerk kommen konnten, um ihre Fracht zu löschen, so mußten manche wohl etliche Wochen warten, ehe sie dazu gelangten.
Capitain Van Soeken kam aber nicht freiwillig heute Morgen zum Gericht. Das Schiff lag zur Abfahrt bereit mit Fracht und Wasser an Bord, Wind und Strömung waren günstig, seine Papiere in Ordnung und selbst den Anker hatte er schon früh am Morgen heben lassen, um jeden Augenblick die Segel loswerfen und in See gehen zu können.
Mit Amun Lirung, oder besser gesagt mit dessen Frau, kam ich überein, dass sie mir für 12 Packen schwarzen Kattuns zu 12 m Länge die 24 Kisten mit Salz an den Blu-u schaffen sollten. Zwar dauerte es einen ganzen Monat, bis sie mit ihrer Fracht bei mir am Blu-u anlangten, aber die Reisnot entschuldigte die Verspätung.
»Warum wollen Sie verzagen?« versetzte der General. »Alle Ihre Passagiere sind Franzosen, und denen gehört die Fracht Ihres Schiffes. Dieser Korsar ist ein Pariser, sagen Sie? Nun wohl, hissen Sie den weißen Wimpel, und
Wie indeß in den californischen Goldgruben ist auch hier Alles, selbst die luxuriösesten Dinge allerdings zu fabelhaften Preisen zu haben. Die hohe Fracht von der Küste bis hierher vertheuert eben alle Artikel europäischer Industrie in ungewöhnlichem Maße, besonders gilt dies von Metallartikeln, Maschinenbestandtheilen, Holzarbeiten u.s.w.
Wort des Tages
Andere suchen