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Aktualisiert: 1. Oktober 2025
Ohne Groll, Herr von Dorsigny! Sie haben auf meine Unkosten gelacht, ich lache jetzt auf die Ihrigen, und so heben wir gegen einander auf. Ich habe jetzt einige Besuche zu geben. Wenn ich zurückkomme und Ihnen der spaßhafte Humor vergangen ist, so können wir ernsthaft miteinander reden. Verstehst du ein Wort von allem, was sie da sagt? Fr. v. Mirville. Ich werde nicht klug daraus.
Ich folge dem Champagne auf dem Fuße nach; er wird Ihnen diesen Brief überbringen, Ihnen erzählen, was ich seit jener schrecklichen Nachricht ausgestanden habe." Sophie. Der gute Vetter! Fr. v. Mirville. Armer Dorsigny! Champagne. Nein, es läßt sich gar nicht beschreiben, was mein armer Herr gelitten hat!
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Der junge Lormeuil, lebhaft, aufbrausend, wie man es mit zwanzig Jahren ist, nahm das übel; zum Unglück war er an einen Raufer von Profession gerathen, der sich nie schlägt, ohne seinen Mann zu tödten. Und diese böse Gewohnheit behielt auch jetzt die Oberhand über die Geschicklichkeit seines Gegners; der Sohn meines armen Freundes blieb auf dem Platz, mit drei tödtlichen Stichen im Leibe. Fr. v.
Jetzt auf unsere Tochter zu kommen-Fr. v. Dorsigny. Das liebe Kind ist sehr niedergeschlagen und schwermüthig, seitdem Sie weg waren. Dorsigny. Wissen Sie, was ich denke? Diese Partie, die wir ihr ausgesucht, war nicht nach ihrem Geschmack. Fr. v. Dorsigny. So? Wissen Sie? Dorsigny.
Die Übersetzung ist in Versen, und vielleicht eine von den besten, die wir haben; sie ist wenigstens sehr fließend und hat viele drollige Zeilen. Fußnote S. den 17. Abend. Hist. du Th. Fr., Tome VII. p. 226. Fußnote Vierundachtzigstes Stück Den 19. Februar 1768 Diderot aufgeführt.
Franz von Dorsigny. Fr. v. Dorsigny. Nun, lieber Mann! diese Heirath-Dorsigny. Aus dieser Heirath wird nichts. Fr. v. Dorsigny. Wie? Haben wir nicht das Wort des Vaters? Dorsigny. Freilich wohl! Aber der Sohn kann unsere Tochter nicht heirathen. Fr. v. Dorsigny. So? Und warum denn nicht? Weil weil er todt ist. Fr. v. Dorsigny. Mein Gott, welcher Zufall! Dorsigny. Es ist ein rechter Jammer.
Ei, das versteht sich! Sie werden doch meine Base keinem Bruder Liederlich zur Frau geben wollen, der bis an die Ohren in Schulden steckt? Fr. v. Dorsigny. Meine Nichte hat Recht, und was übrig bleibe kann man zu Hochzeitgeschenken anwenden. Fr. v. Mirville. Ja, ja, zu Hochzeitgeschenken! Die Modehändlerin der Frau von Mirville. Fr. v. Mirville. Sie kommt wie gerufen.
Weil ich nur auf einen kurzen Besuch hier bin, so komm' ich allein und in einer Miethkutsche Was aber die Reise betrifft, liebe Frau die Reise ach! die ist nicht die glücklichste gewesen. Fr. v. Dorsigny. Sie erschrecken mich! Es ist Ihnen doch kein Unglück zugestoßen? Dorsigny. Nicht eben mir! mir nicht! Mirville. Ich will nicht stören, mein Onkel. Sechster Auftritt. Frau von Dorsigny.
Ganz im Gegentheil, ich bin recht wohl mit dir zufrieden da du deine Rolle so gut gespielt hast. Wie, Herr, sind Sie's? Dorsigny. Freilich bin ich's. Champagne Ach Gott! Wissen Sie, daß Ihr Onkel hier ist? Dorsigny. Ich weiß es. Was denn weiter? Champagne. Ich hab' ihn gesehen, gnädiger Herr. Ich hab' ihn angeredet ich dachte, Sie wären's; ich hab' ihm alles gesagt, er weiß alles. Fr. v. Mirville.
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