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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Aber er kam ihnen zuvor und schleuderte sie in eine Flut von Abscheu und Verachtung. Wenn die Stunde jedoch gekommen war, stand er auf, reckte sich, nahm sein Frühstück, ging ins Büro, ins Gasthaus, ging auf die Straße und legte sich zu Bett. Jedes wenn die Stunde gekommen war. Aber Ekel, Wut und Verzweiflung waren an keine Stunde gebunden.
Ich laure schon den ganzen Morgen vergebens auf ein Frühstück.“
Augenblicklich hinaus!“ in einem so drohend lauten Ton erfolgte, daß es hell durch die unteren Räume des Hotels ertönte, und Anlaß gab, daß sich mehrere nebenan befindliche, beim zweiten Frühstück sitzende Gäste erhoben und herbeieilten, aber auch der Portier unmittelbar darauf mit besorgter Miene den Kopf durch die Thüröffnung steckte. „Lassen Sie dieses Subjekt niemals wieder vor!
Ich bin vollständig satt.« »Ich habe Hunger. Ich war fast verzweifelt vor Hunger. Ich habe seit gestern mittag nichts gegessen, und heute morgens hat mir ein Hund mein Frühstück weggeschnappt.« »Wer? Ein Hund?« »Ja. Ein häßlicher, braungefleckter Pinsch. Und ich mußte ruhig zusehen.« »Warum mußten Sie das?« »Ich hatte im Augenblicke zufällig die Hände nicht frei. Was kümmert Sie das übrigens?
Frau von Tressen hatte sich eben mit ihrem Manne vom Frühstück erhoben, als die Thür mit einem schmeichelnden „Guten Morgen, Mama! Guten Morgen, Papa!“ von Tankred geöffnet ward. „Entschuldigt, daß ich so ohne Meldung bei Euch eindringe, Peter kam nicht zurück! Aber was ich Euch zu sagen habe, hat Eile,“ fuhr er kriechend fort.
Er ertappte sich dabei, daß er bald über diesen, bald über jenen Gegenstand selbstprüfende Unterhaltung mit sich führte, damit nicht eine Sünde auf diesen Weg fallen und ihn beflecken möge; aber er wußte auch, daß mehr dazu gehörte. Als er hinunterkam, saßen die Eltern völlig angekleidet da und warteten mit dem Frühstück auf ihn.
Am andern Morgen, als Arnold und Frau Ansorge beim Frühstück waren, kam Ursula und erzählte, die Felizianerinnen hätten die Tochter des Juden Elasser zu sich ins Kloster gebracht. »Vierzehn Stunden haben die Leute nicht gewußt wo ihr Kind ist,« sagte sie. »Erst heut Nacht haben sie es durch einen Zufall erfahren.« »Und was ist dann geschehen?« fragte Arnold.
Damit wünschte er seinem Gast einen guten Morgen und ermahnte ihn, wenn er ausgehe, sein Haus zu merken und das Mittagessen nicht zu versäumen. Herr Dietrich hatte als sehr naher Verwandter schon früh am Tag Zutritt im Hause des Herrn von Besserer, besonders heute, da ihn seine vielen Geschäfte bei diesem Morgenbesuch entschuldigten. Er fand die Mädchen noch beim Frühstück.
Wir hatten genug zu tun, den lieben alten Mann zu beschwichtigen, der sich's nicht nehmen ließ, uns noch zu guter Letzt durch ein vollständiges Frühstück satt zu machen, ja auch alle unsere Taschen mit Brot, Käse, gekochtem Fleisch und was er sonst wußte und hatte, vollzustopfen.
Der Sergeant ist auch brav, führt sich ordentlich auf und scheint guter Dinge zu sein. Den andern Morgen kommt der Sergeant nicht zum Frühstück. Die Frau denkt: Er wird noch schlafen, und stellt ihm den Kaffee ins Ofenrohr. Als er noch immer nicht kommen wollte, ging sie endlich in das Stüblein hinauf, macht leise die Türe auf und will sehen, ob ihm etwas fehlt.
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