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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Nach dem Wie und Warum unseres Hierseins frugen wir einander, und ich erfuhr, daß ihn auf dem Wege nach Oberitalien in München plötzlich die Lust gepackt habe, die Berge von Garmisch wieder zu sehen. »Unserem Verwalter in Partenkirchen kam ich nicht gerade gelegen,« lachte er, »der hatte Gesellschaft in Mamas Salon, als ich eintrat.
Wir frugen nach dem Wege zum »Hôtel«, und wurden auf einen Hund verwiesen, der sich in unserer Nähe befand. »Sie brauchen ihm nur zu folgen, er wartet auf die Gäste«. Der Hund hatte sich uns genähert, als wir mit Handgepäck beladen, aus dem Eisenbahnwagen stiegen und sah uns verständnißvoll an. Es war ein großer schwarzer Vorstehhund, mit langem seidigem Haar.
Aber nicht lange dauerte ihre Freude, denn als sie sich der Heimat näherten, kaum Nagy-Körös verlassend, dessen Häuser noch im abendlichen Nebel sichtbar waren, schimmerte von rechts der schlanke Turm Kecskeméts hervor und eine sich nähernde Staubwolke. »Was zum Teufel kann das sein?« frugen sich unsere Leute. »Offenbar kommt uns eine Prozession entgegen.
Die Passagiere frugen das unzählige Male unter sich, wagten aber nicht, selbst den Untersteuermann deshalb anzureden. Der wußte doch wohl am besten was er zu thun oder zu lassen hatte, und daß er dem armen Teufel freundlich gesinnt war brauchte er nicht mehr zu beweisen.
Da sprach eines Tages ein Bürger bei ihm ein, der soeben von langen Reisen zurückgekehrt war, und jetzt nachlässig, indem er sich zum Einseifen setzte, hinwarf: »So gibt es, wie ich aus Ihrem Schilde ersehe, doch noch Kabysse in Seldwyla?« »Ich bin der letzte meines Geschlechts,« erwiderte der Barbier nicht ohne Würde, »doch warum frugen Sie das, wenn ich fragen darf?« Der Fremde schwieg jedoch, bis er barbiert und gesäubert, und erst als alles beendigt und der Ehrensold entrichtet war, fuhr er fort: »In Augsburg kannte ich einen alten reichen Kauz, welcher öfter versicherte, seine Großmutter sei eine geborene Kabis von Seldwyla in der Schweiz gewesen, und es nehme ihn höchlich Wunder, ob da noch Leute dieses Geschlechtes lebten?«
Vor Allem galt es uns von hier aus den Gipfel des Cap Roux, den »Grand Pic« des Esterel, zu besteigen. Gleichzeitig wollten wir die Grotte Sainte Beaume d’Honorat besuchen und frugen nach dem Wege zu derselben. Der Wirth bot uns den Hund als Führer an, denselben Hund, der uns am Bahnhof empfangen hatte. »Castor« wurde herbeigerufen.
Da frugen dich die Freunde: »Wie ist Ihnen, Verehrter? Was haben Sie, Teurer?« Und nun wolltest du das innere Gebilde mit allen glühenden Farben und Schatten und Lichtern aussprechen und mühtest dich ab, Worte zu finden, um nur anzufangen.
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