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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Dieser erwiderte gelassen: "Ja, das geht nicht so geschwind, Fränzchen. Doch wird sich vielleicht heute noch etwas dafür thun lassen. Es trifft sich. Gestern ist die Exzellenz Nasi nicht der Horatius, sondern der schöne Lälius bei unserm Wechsler Lolli abgestiegen, und durch einen glücklichen Zufall auch Guicciardin hier angekommen, der trotz seiner Borsten im Vatikan eine angenehme Person ist.

»KonstantinUnd als würde er nach der langen Stille durch ihre Stimme überrascht und ihm erst jetzt das Geheimnis ihres Klanges offenbar, sagte er: »Du solltest singen, FränzchenSie schüttelte den Kopf. »Du weißt, das taugt für Bürgermädchen nichtEr schwieg einen Augenblick; dann faßte er ihre Hand und sagte: »Sprich nicht so! auch nicht im Scherz.

'Ich segne den Himmel', sprach er, 'daß ich in Zukunft nichts mehr zu schaffen habe mit den groben Fäusten der Schweizer, den langen Fingern des Kaisers' er meinte die hochselige Majestät, Fränzchen 'und den spanischen Meuchlerhänden. Auch hatte der Max gar nicht das Zeug, einen italienischen Fürsten darzustellen, plump und unreinlich wie er ist.

»Was treibst du darief sie endlich. »Dummes Zeug, Fränzchen; ich scharmutziere mit den Schatten.« »Das kannst du bleiben lassen

Da bist du denn doch eine andere Erscheinung, Fränzchen. Du hast etwas Fürstliches, wenn du dich aufrecht hältst, und dazu die Kunst der Rede, die du von deinem unvergleichlichen Vater, dem Mohren, geerbt. Ich sage dir, du wirst mit den Jahren noch der klügste und glücklichste Fürst in Italien werden." Der Herzog betrachtete seinen Kanzler zweifelnd.

Nun erzählte sie so lebhaft, wie aus allen Winkeln des Zimmers ein kleines graues Männchen sie geneckt und gehöhnt habe, daß die Mesdemoiselles Oster sich schüchtern nach allen Seiten umsahen und ihnen bald gar unheimlich und grausig zu Mute wurde. Da trat Fränzchen mit dem dampfenden Kaffee herein, und alle drei sich besinnend, lachten über ihre eigene Albernheit.

Dafür kannst du dir zuweilen ein gutes Bild kaufen, Fränzchen. Du mußt auch deine ehrbare Ergötzung haben."

"Und du nahmst, Ungeheuer?" entsetzte sich der Herzog. "Mit dem besten Gewissen von der Welt", erwiderte Morone leichtfertig. "Weißt du nicht, Fränzchen, was die Kasuisten lehren, daß ein Weib soviel nehmen darf, als man ihr giebt, wenn sie nur ihre Tugend behauptet? Das gilt auch für Minister und erlaubt mir, in dieser kargen Zeit unter Umständen auf mein Gehalt zu verzichten.

Die Augen des jungen Kapitäns leuchteten. »Das ist mein Regimentsagte er und hielt das Mädchen mit beiden Armen fest. Sie bog sich lächelnd mit dem Oberkörper von ihm ab. »Es hilft dir aber alles nicht!« »Was soll denn daraus werdenSie hob sich auf den Fußspitzen zu ihm heran und sagte: »Eine Hochzeit!« »Aber die Firma, Fränzchen

Schnellen Geistes wählte der Kanzler unter den Truggestalten und Blendwerken, über welche seine Einbildungskraft gebot, eine hinreichend wahrscheinliche und wirksame Larve, um sie seinem beweglichen Gebieter entgegenzuhalten und ihn damit heilsam zu erschrecken. "Fränzchen", sagte er, "der Kaiser ist für dich eine verschlossene Pforte.

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