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Aktualisiert: 11. November 2025
Eine Stunde später trat er an mein Bett, um mich zu fragen, ob ich schliefe? »Kann man es wohl bei Eurer seltsamen Musik?« war meine Antwort. Nun sagte er mir: es werde nicht anders sein, als daß wir die Segel einreffen und gegen den Wind würden drehen müssen. Flugs sprang ich mit gleichen Füßen aus den Federn, machte Lärm und brachte meine Mannschaft auf die Beine.
Er seufzte noch einmal und noch einmal, und da schrie drinnen der Herzog, man solle flink alles ableuchten, um zu sehen, was da seufze. Flugs schwieg Kasperle wieder, weil aufs neue das halbe Schloß lebendig wurde. Diener kamen, der Haushofmeister kam, Kammerherren rannten herbei, und alle lauschten auf das Seufzen.
Mit dem Amtmann stand er jetzt in enger Freundschaft, und wenn einer Herrn Peter Munk nicht auf den Tag bezahlte, so ritt der Amtmann mit seinen Schergen hinaus, schätzte Haus und Hof, verkaufte flugs und trieb Vater, Mutter und Kind in den Wald.
Er fragte mich damals nach allem aus: und als ich sagte, jeder Biß sei tödlich, und gleich gestorben sei eine arme Beerensammlerin, die der Beißwurm in den nackten Fuß gestochen, da zog er flugs sein Holzschwert und wollte mitten darunter springen. Mit Mühe und schwer erschrocken hielt ich ihn damals ab. Und jetzt fielen mir die Vipern ein und ich zitterte, daß ich ihm eine Eisenwaffe gegeben.
Blank, einem alten lieben Kolbergschen Landsmann und Verwandten, zusammentraf, der Versuchung zu einem weiteren Ausflug länger nicht widerstehen konnte, sondern mich, ohne weitere Erlaubnis von Hause, flugs und freudig auf sein Schiff Christina, das nach Surinam bestimmt war, als Konstabler verdingte.
Denn er sah mir hernach allererst recht ins Gesichte, und da er spürte, daß mir was Sonderliches aus den Augen herausfunkelte, so bat er bei mir um Verzeihung und kam auch flugs mit der Vorklage und sagte, er wollte mir gerne die Erbschaft bezahlen, allein er wäre jetzo nicht bei Mitteln, in zwei Jahren wollte er sehen, daß mir damit könnte geholfen werden.
Da habe ich mich flugs aufgemacht, um mit deinem Manne über diese Sache zu sprechen und ihn zu fragen, ob er nicht für eine bessere Ordnung hier Sorge tragen wolle.< >Mein Mann ist auf der Jagd,< sagte die Frau, >und wenn er nach Hause kommt, wird er dir selbst Antwort auf deine Fragen geben.
O sapperment! wie erfreuten wir uns alle beide, daß wir einander wiedersahen. Ich nahm ihn gleich mit in des Gärtners Stube und ließ ihm flugs was zu essen und zu trinken geben, denn er war, der Tebel hol mer, bald ganz verhungert und sein Pferd sah auch ganz mager aus, das mußte des Gärtners Junge flugs hinaus auf die Wiesen in die Weide reiten, auf daß sichs wieder ausfressen sollte.
Ich war aber her und setzte mit dem Glase voll Branntwein an und soff es, der Tebel hol mer, flugs auf einen Schluck aus. O sapperment! was sperrte der Wirt vor ein paar Augen auf und sagte heimlich zum Grafen, daß was Rechts hinter mir stecken müßte.
Und Kasperle schnitt flugs ein Gesicht nach dem andern, er drehte und wand sich, stellte sich auch einmal auf den Kopf, steckte diesen durch die Beine durch und grinste die Gäste so an, daß die laut lachten.
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