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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Die Werke der Florentiner Zeit haben im Norden einen solch leidenschaftlichen Widerspruch gefunden, wie die keiner andern Epoche seines Lebens.
Die Meisterschaft des Mino als Porträtbildner ist nicht nur durch die Grabstatuen seiner Monumente, sondern auch durch eine stattliche Reihe von Büsten und Reliefs bezeugt, die fast ausschließlich Florentiner darstellen.
„Bringen Sie auch Champagner und die Florentiner Krystallgläser!
In seinen zahlreichen Porträts, Büsten wie Reliefporträts, deren er fast so viele hinterlassen hat wie alle seine florentiner Zeitgenossen zusammen, zeigt er eine Breite und Derbheit der Charakteristik, eine Frische der Wiedergabe, welche ihn dem Frans Hals vergleichen, ihn aber gelegentlich auch, gerade wie Hals, bei besonders frappanten Persönlichkeiten nahe an Karikatur streifen läßt.
Der alte Florentiner war Gouverneur geworden und hatte so alle Mittel in der Hand, sobald er das geringste ahnte, mich zu verderben. Ein Zufall kam mir zu Hilfe.
Die abessinischen Gesandten mußten deshalb 1441 auf dem Florentiner Konzil erscheinen, wo eine vorläufige Ausgleichung zwischen beiden Kirchen stattfand. Schon im folgenden Jahre erschienen neue Bevollmächtigte auf dem lateranischen Konzil zu Rom, um den Ausgleich zu bestätigen und dringend aufs neue um Hülfe zu bitten.
Hier haust Ihr ungekränkt im Firnelicht, Nur muhet, Herr, auf Eurer Insel nicht!"¹ Das Muhen, womit der Landsknecht den Schweizer verspottete, hat in jenen Tagen viel Blut gekostet. XLVII Vermächtnis Der Florentiner brummte vor sich her: "Der Fremde Treppen, ach wie steil, wie schwer!" Hier sing' ich außerm Reich und doch im Reich: Der Schweizerrasen tritt sich leicht und weich!
Er verbeugte sich und verließ den Saal, aber Bourbon, in den der Satan fuhr, rief dem Gesandten des Papstes nach: "Florentiner, sage deinem Herrn, ich werde nach Rom kommen, seiner Wahrhaftigkeit den Pantoffel zu küssen, mit lauter Lutheranern und Marranen, und nachts will ich meine brennende Kerze umwerfen, daß der Heiligkeit ein Licht aufgehe!"
Der alte Florentiner war Gouverneur geworden und hatte so alle Mittel in der Hand, sobald er das geringste ahnte, mich zu verderben. Ein Zufall kam mir zu Hilfe.
London war dem Londoner, was Athen zu den Zeiten des Perikles dem Athener, was Florenz dem Florentiner des fünfzehnten Jahrhunderts war. Der Bürger war stolz auf die Größe seiner Stadt, legte hohen Werth auf die Wahrung ihres Ansehens wie auf die Bekleidung von städtischen Ehrenämtern und war eifersüchtig auf ihre Freiheiten.
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