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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Es ist wahrscheinlich eine neue Art der Gattung Corypha; die Palme heißt im Lande Palma de Sombrero weil man aus den Blattstielen Hüte, ähnlich unsern Strohhüten flicht. Das Palmengehölz, wo die dürren Blätter beim geringsten Luftzug rasseln, die auf der Ebene weidenden Kameele, das Wallen der Dünste auf einem vom Sonnenstrahl glühenden Boden, geben der Landschaft ein afrikanisches Gepräge.
Darüber klagen die Schwestern: »Warum, starker Sohn des Kalew, Hast den lieben Hut zerstört du? Auf der Erden, in der Hölle Flicht man nie mehr einen solchen. Todt sind fortan alle Wünsche Und vergeblich alles Sehnen« =ibid=. 909. ff.
Also glühend sind die Zeiten, Also brünstig ist das Licht, Wie die Rose, die den Bräuten Venus durch die Locken flicht. Die Granate senkt gereifet Ihrer Kerne Goldgewicht, Trunken durch die Blätter schweifet Amor, der sie taumelnd bricht. Selig ist wohl der zu heißen, Der in Liebe selig ist; Sprich, kann ich dich selig preisen, Der du also liebend bist?
In Tangerang badete er sich nahe bei der Überfahrt im Flusse, und er ruhte aus im Hause eines Bekannten seines Vaters, der ihn unterwies, wie man Strohhüte flicht, gerade solche, wie sie von Manilla kommen. Er blieb dort einen Tag, um dies zu lernen, und er dachte, hiermit später sich etwas verdienen zu können, falls er in Batavia etwa kein Glück haben würde.
Und sie flicht Biondettens Haare, Windet sie in feste Knoten, Während sie vom Rosengarten Spricht und von dem Vater Kosme. Wie im Traume heut die Schlange Gegen sie emporgeschossen, Wo der ernste Mann gegraben, Der versunken in den Boden. Wie dann später am Altare Sie ihn wieder angetroffen: "Ach, da hört ich deine Harfe, Hab mit ihm den Kranz geflochten!
Du laß die Welt in ewgen Dämmerungen! Geduldger Andacht Ungestüm erhörend Begrabe dich in meine Liebesmacht. An unsrer Seite geht Erinnerung Und flicht des Weges Zier zu Kranzgewinden, Wie Bienenflug um sommerliche Linden Summt süß Musik von ihrer Füße Schwung. Vom Schmelz der Dinge schimmern ihre Hände, Sie hüten erd- und meerversunknen Hort.
Was für ein Laub denn flicht er? Laub der Weide? Hohenzollern. Was! Laub der Weid, o Herr! Der Lorbeer ists, Wie ers gesehn hat, an der Helden Bildern, Die zu Berlin im Rüstsaal aufgehängt. Der Kurfürst. Wo fand er den in meinem märkschen Sand? Hohenzollern. Das mögen die gerechten Götter wissen! Der Hofkavalier.
Oder was sind diese Szenen, in welche die erhabenste Einbildungskraft auszuschweifen fähig ist, anders als neue Zusammensetzungen, die sie gerade so macht, wie ein Mädchen aus den Blumen, die in einem Parterre zerstreut stehen, einen Kranz flicht; oder höhere Grade dessen was die Sinnen würklich empfunden haben, von welchen man jedoch immer unfähig bleibt, sich einige klare Vorstellung zu machen; denn was empfinden wir bei dem ätherischen Schimmer, oder den ambrosischen Gerüchen der homerischen Götter?
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